Die TU Berlin präsentiert im Haus der Ideen/Hauptgebäude ein inspirierendes Programm für Forschungsfans
Das Vorleben unserer Museumsobjekte
Auf welchen Wegen gelangten Kunstwerke in unsere Museen? Welche Dynamiken stehen hinter diesen globalen Verlagerungen von Kulturgut? Zur Langen Nacht enthüllen Studierende und Forscher*innen des Fachgebiets Kunstgeschichte der Moderne von Prof. Dr. Bénédicte Savoy das oft unbekannte Vorleben von Kunstwerken.
Rendezvous mit der Zukunft
Vier Visionäre, die an unserer Universität forschen, stellen ihre Erkenntnisse vor. Prof. Dr. Hans-Liudger Dienel berichtet über den Aufstieg und Fall des Dieselmotors. Wird man künftig Knochenbrüche und innere Verletzungen kleben können? Nediljko Budisa entwickelt dafür mit seinem Team ein Haftprotein. Hochhäuser aus Holz: Volker Schmid zeigt, warum der klassische Baustoff Holz auch der innovativste ist. Werden unsere Spenderorgane in Zukunft mit dem 3D-Drucker produziert? Dr. Lutz Kloke berichtet über den aktuellen Forschungsstand des Bioprinting.
Emphatische Lektüren
Was bedeutet es, Literatur zu verstehen? Welche Geschichte erfinden wir, wenn wir lesen? Ein Gespräch über Heinrich von Kleists Novelle „Das Erdbeben in Chili“ versucht sich an möglichen Antworten auf diese Fragen: mit Aris Fioretos, Thomas Hettche, Felicitas Hoppe, Olga Martynova und Ulrich Peltzer.
Zeit: Samstag, 9. Juni 2018, 17–24 Uhr
Ort: Haus der Ideen/Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135
Journalistinnen und Journalisten sind herzlich zur Langen Nacht der Wissenschaften eingeladen.
Programm im Haus der Ideen:
http://www.lndw.tu-berlin.de/programm/haus-der-ideen/
Das gesamte Programm der TU Berlin und Ticketinformationen:
http://www.lndw.tu-berlin.de
Die Lange Nacht an der TU Berlin in Social-Media-Kanälen:
#lndw18 #tuberlin
https://twitter.com/TUBerlin
https://www.facebook.com/LNdW.TU.Berlin
Fotomaterial zum Download
http://www.tu-berlin.de/?195602
Gesamtübersicht zur LNDW 2018 in Berlin und Potsdam
http://www.langenachtderwissenschaften.de/
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Stefanie Terp
Pressesprecherin der TU Berlin
Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Tel.: 030 314-23922
E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
Bauwesen / Architektur, Biologie, Geschichte / Archäologie, Kunst / Design, Sprache / Literatur
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).