Die Humboldt-Universität zu Berlin und die Fachhochschule Potsdam haben am 16. Juli 2018 den Kooperationsvertrag für die Durchführung eines gemeinsamen weiterbildenden, berufsbegleitenden Masterstudiengangs „Digitales Datenmanagement“ (M.A.) vereinbart
Digitales Datenmanagement und Data Literacy gehören zu den Zukunftsthemen unserer Zeit: In Wirtschaft, Forschung und Kultur werden Schlüsselkompetenzen rund um das Erzeugen, Prozessieren und Verfügbarmachen von digitalen Daten als immer wichtiger erkannt. Themen rund um das Datenmanagement sind international aus Wissenschaftspolitik und -förderung nicht mehr wegzudenken. Auch an der Fachhochschule Potsdam und der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) werden bereits seit vielen Jahren Kompetenzen in diesen Bereichen aufgebaut. Diese münden nun in einer für Deutschland einzigartigen Kooperation zweier profilierter Einrichtungen im Umfeld des digitalen Datenmanagements: Das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Philosophischen Fakultät der HU und der Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam werden den gemeinsamen weiterbildenden, berufsbegleitenden Studiengang „Digitales Datenmanagement“ (M.A.) anbieten.
Start zum Sommersemester 2019
Er wird hochschultypübergreifend und länderübergreifend durchgeführt. Voraussichtlich zum Sommersemester 2019 startet der Masterstudiengang, der auch zur Promotion qualifiziert. Das innovative Studium vermittelt Kompetenzen der Forschungs- und Handlungsfelder im digitalen Datenmanagement in Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist am 16. Juli 2018 erreicht: Die Vizepräsidentin für Studium und Lehre der FH Potsdam, Andrea Schmidt, und die Vizepräsidentin für Lehre und Studium der HU, Prof. Dr. Eva Inés Obergfell, unterzeichneten den Kooperationsvertrag zwischen den beiden Hochschulen. Nach der Verabschiedung des Studienganges „Digitales Datenmanagement“ durch die jeweiligen Gremien von HU und FH Potsdam sowie nach Zustimmung des brandenburgischen Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur und der Berliner Senatskanzlei – Wissenschaft und Forschung ist der Weg für eine zukunftsweisende Kooperation geebnet.
Kontakt
Prof. Dr. Vivien Petras, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Philosophischen Fakultät der HU Berlin
Tel.: +49 (0)30 2093-70954
vivien.petras@ibi.hu-berlin.de
Prof. Dr. Heike Neuroth, Fachbereich Informationswissenschaften, Fachhochschule Potsdam)
Tel.: +49 (0)331 5801532
neuroth@fh-potsdam.de
Hans-Christoph Keller
Sprecher der Humboldt-Universität zu Berlin
Tel.: +49 (0)30 2093-2677
hans-christoph.keller@hu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).