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18.07.2018 12:40

Ruderboot „parkt“ im Wasserbecken des World Trade Center

Holger Ostermeyer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

    Ein Ruderboot mitten im World Trade Center Dresden steht stellvertretend für die Dresdner Benefizregatta Rudern gegen Krebs. Die findet am 15. September am Blauen Wunder statt. Die Regatta wird von der Stiftung Leben mit Krebs initiiert und findet deutschlandweit an verschiedenen Standorten statt. In diesem Jahr zum achten Mal in Dresden, ist es gleichzeitig die 100. Auflage der Veranstaltung seit Gründung der Initiative durch die Stiftung im Jahr 2005.

    Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, die Dresden International University und der Sächsische Elbe-Regattaverein sind Projektkoordinatoren und Hauptförderer der Veranstaltung. Mit der traditionellen Präsentation eines Ruderbootes im Wasserbecken der Mall vom World Trade Center machen sie jetzt auf die diesjährige Dresdner Benefizregatta Rudern gegen Krebs aufmerksam. Das Boot ist bis 15. September im World Trade Center zu sehen. Die Schirmherrschaft haben 2018 Barbara Klepsch, Sächsische Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz, und Helma Orosz, ehemalige Oberbürgermeisterin der Stadt Dresden, übernommen.
    Am 15. September werden wieder über 90 Viererteams aus Unternehmen, Einrichtungen, Kliniken und privaten Unterstützern auf der Elbe am Blauen Wunder rudern, um Menschen mit der Diagnose Krebs zu helfen. In nur wenigen Wochen waren die Startplätze vergeben. Da die Startmöglichkeiten für Ruderboote aus Kapazitäts- und Sicherheitsgründen begrenzt sind, werden Sponsorenpartner und Spender weiterhin gesucht. Jedes Engagement ist willkommen und trägt dazu bei, dass sich die Lebensqualität der betroffenen Menschen nachweislich verbessert. Die Spende von 200 Euro pro Boot als Teil der Startgebühr sowie der Erlös aus dem Verkauf von Tombola-Losen, Luftballons, Getränken und Speisen fließen gemeinsam mit weiteren Spenden- und Sponsorengeldern in die Einnahmen der Regatta, aus denen die Stiftung auch 2018 Therapieprogramme für Menschen mit Krebs in Dresden/Sachsen finanzieren wird. Mit den Erlösen von 29.000 Euro aus der Dresdner Regatta 2017 werden zurzeit regionale Bewegungs- und Ernährungsprojekte zur Unterstützung der Therapie von Krebspatienten am Uniklinikum Dresden finanziert, außerdem ein Kunsttherapieprojekt für krebskranke Kinder beim Sonnenstrahl e. V. Davon profitieren insgesamt ca. 300 Patienten.
    Die Benefiz-Regatta wird bundesweit seit 13 Jahren von der Stiftung Leben mit Krebs in Kooperation mit lokalen Rudervereinen und onkologischen Therapieeinrichtungen ausgetragen und ist die größte Breitensportveranstaltung dieser Art in Deutschland. Die diesjährige Dresdner Regatta ist deutschlandweit die 100. seit Gründung der Initiative. Eingeworbene Sponsoren- und Spendengelder kommen ausschließlich onkologischen Projekten für Krebspatienten in Dresden und Sachsen zugute. Besucher der Regatta am 15. September erwartet neben spannenden Wettkämpfen ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für die ganze Familie. Auch am Ufer werden Spenden für das Anliegen der Regatta gesammelt.
    Unterstützer gesucht
    „Rudern gegen Krebs“ kann nur dank großzügiger Sponsoren und Spender stattfinden. Deshalb suchen die Organisatoren der Dresdner Benefizregatta weitere Unterstützer. Nähere Informationen gibt es über Dr. Susanne Engmann, Telefon: 0351 / 458 5046, E-Mail: rudern-gegen-krebs@uniklinikum-dresden.de oder auf www.rudern-gegen-krebs.de.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Kontakte für Journalisten:
    Stiftung Leben mit Krebs
    Projektkoordinator
    Stefan Grünewald-Fischer
    Tel.: 0171 / 315 3458
    E-Mail: info@stiftung-leben-mit-krebs.de

    Pressesprecher
    Universitätsklinikum Dresden
    Holger Ostermeyer
    0351 / 458 41 62
    pressestelle@uniklinikum-dresden.de


    Weitere Informationen:

    http://www.rudern-gegen-krebs.de


    Bilder

    Bernd Licker vom Dresdner Ruderverein, Prof. Irene Schneider-Böttcher (Mitte), Präsidentin der DIU und Dr. Susanne Engmann (r.), Projektkoordinatorin Rudern gegen Krebs mit dem Ruderboot im WTC.
    Bernd Licker vom Dresdner Ruderverein, Prof. Irene Schneider-Böttcher (Mitte), Präsidentin der DIU u ...
    UKD/Annechristin Bonß
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    Helfer aus dem Universitätsklinikum Dresden und Bernd Licker vom Dresdner Ruderverein (hinten) positionieren ein Ruderboot im Wasserbecken der Mall des World Trade Centers.
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    UKD/Annechristin Bonß
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Pressetermine
    Deutsch


     

    Bernd Licker vom Dresdner Ruderverein, Prof. Irene Schneider-Böttcher (Mitte), Präsidentin der DIU und Dr. Susanne Engmann (r.), Projektkoordinatorin Rudern gegen Krebs mit dem Ruderboot im WTC.


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    Helfer aus dem Universitätsklinikum Dresden und Bernd Licker vom Dresdner Ruderverein (hinten) positionieren ein Ruderboot im Wasserbecken der Mall des World Trade Centers.


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