Um das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) konsequent weiterzuentwickeln, besuchen die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek, und die baden-württembergische Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Theresia Bauer, am Freitag, 27. Juli 2018, das KIT. Gemeinsam mit Präsident Professor Holger Hanselka besuchen sie ausgewählte Stationen am Campus Nord, die die Forschungsstärke des KIT zeigen. Dabei geht es auch darum, die administrativen Rahmenbedingungen so fortzuentwickeln, dass das KIT künftig das Potenzial der mutigen Fusion von 2009 noch besser ausschöpfen kann.
Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen. Anmeldung bitte mit beiligendem Formular oder per E-Mail an presse@kit.edu.
Neben dem Besuch verschiedener Forschungseinrichtungen werden sich die beiden Ministerinnen auch zur Weiterentwicklung des KIT äußern und Fragen der anwesenden Medien beantworten.
Besuch der Ministerinnen Anja Karliczek und Theresia Bauer
am Freitag, 27. Juli 2018, von 10:00 bis 11:45 Uhr
am Steinbuch Centre for Computing (Geb. 449),
Campus Nord des KIT, Hermann-von Helmholtz-Platz 1,
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Programm:
10:00–10:25 Uhr
Begrüßung und Vorstellung des KIT
Professor Holger Hanselka, Präsident des KIT
10:25–10:40 Uhr
Statements der Ministerinnen
Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung
Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
10:40–10:50 Uhr
Fragen der Journalistinnen und Journalisten an die Ministerinnen und den Präsidenten des KIT
10:50–11:45 Uhr
Vorstellung ausgewählter Forschungshighlights des KIT
Kompetenzzentrum für Cybersicherheit (KASTEL), Künstliche Intelligenz und Autonome Systeme
KATRIN
Energy Lab 2.0 (bioliq, Power Hardware in the Loop, Solarstromspeicherpark)
Weiterer Pressekontakt:
Margarete Lehné, Stv. Pressesprecherin, Tel.: +49 721 608-21157, E-Mail: Margarete.Lehne@kit.edu
Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 25 500 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Pressetermine, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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