Das 6. Symposium der Arbeitszeitgesellschaft findet am 5. Oktober 2018 mit Unterstützung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Dortmund statt. Es hat den Schwerpunkt „Individuell, flexibel und digital – Arbeitszeit 4.0 in Wissenschaft und Praxis“.
Auf dem Symposium soll eine Diskussion zum Thema „Moderne Arbeitszeitmodelle – Zwischen autonomer Zeitplanung, Planungssicherheit und Flexibilität“ stattfinden. Zudem werden die Themen „Gesundheit und Arbeitszeit“, „Arbeitszeit und Unfallrisiko“, „Zeitkonflikte“ oder „Entgrenzung der Arbeitszeit“ aufgegriffen.
Die Arbeitszeitgesellschaft möchte die Arbeitszeitforschung in Deutschland, Österreich und der Schweiz besser vernetzen und einen fachübergreifenden Austausch und Dialog zwischen Forschung und Praxis fördern. Die Veranstaltung richtet sich an Forscher und Praktiker sowie Interessierte, die sich mit dem Thema Arbeitszeit befassen.
Die Teilnahmegebühr beträgt 110 Euro, für Mitglieder der Arbeitszeitgesellschaft 90 Euro und für Studierende 60 Euro.
Weitere Informationen zum Symposium, zur Anmeldung sowie zur Einreichung von Abstracts gibt es im Internet unter http://www.arbeitszeitgesellschaft.org.
Forschung für Arbeit und Gesundheit
Die BAuA ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des BMAS. Sie betreibt Forschung, berät die Politik und fördert den Wissenstransfer im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Zudem erfüllt die Einrichtung hoheitliche Aufgaben im Chemikalienrecht und bei der Produktsicherheit. An den Standorten Dortmund, Berlin und Dresden sowie in der Außenstelle Chemnitz arbeiten über 700 Beschäftigte.
http://www.baua.de
Die BAuA ist Partner im Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft.
http://www.baua.de/dok/8753424 Informationen im Internetangebot der BAuA zum 6. Symposium der Arbeitszeitgesellschaft
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Gesellschaft, Psychologie, Wirtschaft
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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