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04.09.2018 10:54

Mehr Solarenergie für Niedersachsen

Mechtild Freiin v. Münchhausen Referat für Kommunikation und Marketing
Leibniz Universität Hannover

    Minister Olaf Lies zu Gast bei den „Niedersächsischen Solarenergietage“
    an der Leibniz Universität Hannover

    Premiere: Das Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH), ein An-Institut der Leibniz Universität Hannover, und das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) tragen gemeinsam die „Niedersächsischen Solarenergietage“ aus. Die „Niedersächsischen Solarenergietage“ beleuchten zentrale Themen rund um den Sonnenstrom, sollen die Diskussion mit Fachinformationen und Praxisbeispielen in die Öffentlichkeit tragen. Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies eröffnet die Tagung am Donnerstag, 6. September 2018, um 14.30 Uhr.

    Welche Chancen bietet die Solarenergie für Niedersachsen und seine Bürgerinnen und Bürger? Welche Potenziale für Solarenergienutzung in Niedersachsen werden bislang zu wenig genutzt? Welche Hemmnisse gibt es für den weiteren Ausbau der Solarenergie und wie können sie beseitigt werden? Wie kann die Nutzung in Niedersachsen weiter vorangebracht werden und wie kann Forschung zum Erfolg beitragen? Fragen wie diese stehen am Donnerstag und Freitag, 6. und 7. September 2018, im Mittelpunkt der „Niedersächsischen Solarenergietage“. Tagungsort ist der Multimediahörsaal der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik, Appelstr. 4, 30167 Hannover.

    Die Vortragenden stellen innovative Möglichkeiten der Solarenergienutzung vor, zeigen Möglichkeiten zur Verknüpfung von Forschung und Wirtschaft auf und rücken das Zusammenwirken in den Fokus. „Hier sieht sich das ISFH in der Rolle des aktiven Vernetzers von Wissenschaft und Wirtschaft“, erklärt Prof. Rolf Brendel, Leiter des ISFH.

    In den Beiträgen und Diskussionen geht es um wegweisende Themen: Neue Technologien ermöglichen eine kostengünstige solare Energieversorgung von Wohngebäuden und Gewerbebetrieben, auch in Verbindung mit Elektromobilität. Es gibt sogar schon klimaneutrale Wohnquartiere, die vorgestellt werden. Neue Anwendungsfelder für Solarenergie in der Agrarwirtschaft sind gerade für Niedersachsen besonders interessant.

    Über das ISFH und das EFZN:
    Das ISFH ist als Forschungsinstitut des Landes Niedersachsen in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH organisiert und entwickelt mit derzeit 145 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern innovative Technologien für die Solarenergienutzung. Das EFZN ist eine gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der Leibniz Universität Hannover, der TU Braunschweig, der TU Clausthal, der Georg-August-Universität Göttingen und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Alle diese Hochschulen haben „Energieforschungsknoten“, die Mitglied/Teil des EFZN sind. Das ISFH ist als An-Institut und Mitglied im Energieforschungsknoten „LiFE2050“ der Leibniz Universität Hannover ebenfalls Mitglied im EFZN.

    Hinweis an die Redaktion:
    Für weitere Informationen steht Ihnen Dr. Raphael Niepelt, Institut für Solarenergieforschung Hameln, unter Telefon +49 5151 999 403 oder per E-Mail unter niepelt@isfh.de gern zur Verfügung.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Energie, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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