idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
07.09.2018 13:04

TU Berlin: Wissenschaftliche Experimente auf den Tanzflächen Berlins

Stefanie Terp Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Technische Universität Berlin

    Experimental Stage Project and Friends – a Retrospective zeigt vom 7. bis 12. September in der WasserGalerie der Berliner Wasserbetriebe multimediale Installationen

    Physikalische Experimente im Berliner Nachtleben? Keine abwegige Idee für die beiden Wissenschaftler Fabian Kruse und Robert Richter, die im Sommer 2014 das Vorhaben entwickelten, klassische Versuchsaufbauten aus den Grundpraktika ihres Physikstudiums an der TU Berlin auf kleinen Festivals und Partys im Berliner Umfeld zu zeigen. Aus dem Vorhaben wurde das Experimental Stage Project, das Experimente in multimedialen Installationen verarbeitet, um Menschen in unterschiedlichen und ungewöhnlichen Situationen zu begegnen. Mit ihren Installationen gehen sie aus der akademischen Lehre heraus und kontextualisieren wissenschaftliche Aufbauten neu. Die Ausstellung Experimental Stage Project and Friends – a Retrospective greift nun vom 7. bis 12. September in der WasserGalerie der Berliner Wasserbetriebe Ergebnisse ihrer Arbeit auf.

    Wir möchten Sie herzlich zur Besichtigung der Ausstellung einladen. Die Eröffnung ist am 7. September um 19 Uhr mit Livemusik vom Duo Hórukk. Zur Finissage am 12. September um 19 Uhr wird die Harfenistin Teresa Geisler auftreten.

    Zeit:
    7. September 2018, 19 bis 23 Uhr
    8. September 2018, 14 bis 23 Uhr
    9.,10.,11. September 2018, 14 bis 19 Uhr
    12. September 2018, 14 bis 23 Uhr
    Ort:
    WasserGalerie der Berliner Wasserbetriebe, Stralauer Str. 33, 10179 Berlin

    Bitte weisen Sie in Ihrem Medium auf die Ausstellung und deren Eröffnung hin.

    Über das Experimental Stage Project
    Das Experimental Stage Project wurde von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusammen mit Studierenden im Umfeld von lab:present gegründet. lab:present ist ein Lehr- und Forschungsprojekt für eine studentische Wissenschaftskommunikation an der Technischen Universität Berlin und widmet sich der Frage, wie Wissenschaftskommunikation mit künstlerischen Mitteln funktionieren kann. Im Rahmen des Experimental Stage Project arbeitet lab:present mit Aaike Stuart, dem Light and Reflection Lab der Universität der Künste Berlin (UdK), der Künstlerin Michelle Marie Letelier sowie dem Sonderforschungsbereich SFB 1078 - Protonation Dynamics in Protein Function zusammen.

    Außergewöhnliche Ausstellungsorte
    In den letzten vier Jahren hat lab:present in über 40 Gelegenheiten seine Werke ausgestellt. Genannt seien unter anderem Veranstaltungen, wie die Lange Nacht der Wissenschaften, Physik für Geflüchtete und die Basement Sessions in der Berliner Willner-Brauerei sowie Musikfestivals wie das Garbicz Festival, das Fusion Festival, das 3000Grad Festival, die Bucht der Träumer und das Entropie Festival. Auch Berliner Clubs wie beispielsweise das Mensch Meier oder das alte Schwutz werden regelmäßig bespielt. Eine Fotodokumentation dieser Installationen war im Herbst 2017 Teil einer Ausstellung im Tate Gallery of Modern Art in London.

    Informationen zur Ausstellung:
    http://www.wassergalerie.bwb.de

    Information zu lab:present:
    http://www.chemie.tu-berlin.de/projekt_eduzen/labpresent/

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
    Dipl.-Phys. Fabian Kruse
    TU Berlin
    Institut für Chemie
    lab:present
    Telefon: 030/314-24899
    E-Mail: fabian.kruse@campus.tu-berlin.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, jedermann
    Chemie, Kunst / Design, Musik / Theater
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Kooperationen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).