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19.09.2018 09:32

Gastspiel nach Motiven aus Handkes Publikumsbeschimpfung

Nicola Veith Pressestelle
Frankfurt University of Applied Sciences

    Inszenierung von hArt times theater an Frankfurt UAS / Begleitendes Abendprogramm des dreitägigen Workshops für Nachwuchswissenschaftler/-innen in Sozialwissenschaften

    hArt times theater aus Hannover, ein Theaterprojekt über Psychiatrie und Psychiatrieerfahrung, ist zu Gast an der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS): Die Inszenierung „Ensemble“ ist eine künstlerische Forschung nach Motiven aus der Publikumsbeschimpfung von Peter Handke. Eine öffentliche Vorstellung findet am Donnerstag, 20.09.2018 um 17:00 Uhr statt. Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 6 Euro. Ticketreservierungen sind unter http://www.frankfurt-university.de/harttimes möglich.

    50 Jahre nach der Uraufführung von Handkes Publikumsbeschimpfung im Jahr 1968 im Frankfurter Theater am Turm untersucht das hArt times theater mit einer partizipativen Inszenierungsstrategie das Handke-Zitat „Statt Sie könnten wir unter bestimmten Voraussetzungen auch Wir sagen“. Die Inszenierung lotet die Bühne als VerHandlungsSpielraum aus, in dem sich Akteurinnen, Akteure und Publikum als gemeinsames Ensemble verstehen und aufführen.

    Das hArt times theater besteht aus psychiatrieerfahrenen und nicht-psychiatrieerfahrenen Performerinnen und Performern und erarbeitet seit 20 Jahren Theaterproduktionen mit Auftritten im In- und Ausland.

    Termin: Gastspiel hArt times theater: „Ensemble“ – eine künstlerische Forschung nach Motiven aus der Publikumsbeschimpfung von Peter Handke, Donnerstag, 20.09.2018, 17:00 Uhr
    Veranstaltungsort: Frankfurt University of Applied Sciences, Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt am Main, Gebäude 1, Foyer

    Das Gastspiel findet im Rahmen des 12. Bundesweiten Workshops des Netzwerks Rekonstruktive Soziale Arbeit vom 20.–22. September 2018 statt. Der Workshop richtet sich an alle Forschungsinteressierten in der Sozialen Arbeit. Insbesondere Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern ermöglicht er, in Forschungswerkstätten intensiv Forschungsmethoden zu erlernen und eigenes Material zu bearbeiten. Es werden 12 Forschungswerkstätten zu konkreten Themen angeboten, darunter Biografische Fallrekonstruktion, Sozialwissenschaftliche Erzählanalyse und Diskursanalyse.

    Der Workshop wird vom Netzwerk Rekonstruktive Soziale Arbeit organisiert. Kooperationspartner sind die Fachgruppen Promotionsförderung und Forschung der DGSA und das Kompetenzzentrum Soziale Interventionsforschung des Fachbereichs Soziale Arbeit und Gesundheit der Frankfurt UAS.

    Termin Workshop: 20.–22.09.2018
    Ort: Frankfurt University of Applied Sciences, Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt am Main, Gebäude 4, Foyer, Audimax

    Kontakt Workshop: Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit, Prof. Dr. Michaela Köttig, Telefon: +49 69 1533-2647, E-Mail: koettig@fb4.fra-uas.de

    Weitere Informationen zum Workshop unter: http://www.frankfurt-university.de/methodenworkshop2018.
    Näheres zum Netzwerk Rekonstruktive Soziale Arbeit: http://www.nwrsa.de.
    Infos zum Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit der Frankfurt UAS: http://www.frankfurt-university.de/fb4.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Kontakt Workshop: Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit, Prof. Dr. Michaela Köttig, Telefon: +49 69 1533-2647, E-Mail: koettig@fb4.fra-uas.de


    Weitere Informationen:

    http://www.frankfurt-university.de/harttimes
    http://www.frankfurt-university.de/methodenworkshop2018
    http://www.nwrsa.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    jedermann
    Gesellschaft, Musik / Theater, Psychologie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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