Von Chongqing in Zentralchina aus führt seit 2014 ein Teilabschnitt der Neuen Seidenstraße auf Schienen direkt nach Duisburg – in das Herz Europas. Welche Bedeutung hat das Großprojekt für die chinesisch-europäische Zusammenarbeit? Um sich dazu auszutauschen, treffen sich am 11. Oktober Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Industrie zum vierten internationalen Forum in Duisburg.
Das Konfuzius-Institut und das Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Duisburg-Essen (UDE) erwarten zahlreiche internationale Gäste. Mitveranstalter sind die Universität Fudan und das China Center for Contemporary World Studies (CCCCW). Zur Eröffnung spricht der Botschafter der Republik Kasachstan, Bolat Nussupov.
Die Podiumsdiskussion ab 14.30 Uhr im Intercity Hotel Duisburg, Mercatorstraße 57, ist öffentlich. Anmeldung bis zum 05. Oktober unter konfuzius-institut@uni-due.de, Tel. 0203/306-3131.
Auf dem Podium diskutieren u.a.
- Astrid Skala-Kuhmann, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
- Anna Engström, Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE)
- Zhang Jun, Fudan Universität.
Die Veranstaltung wird Englisch-Deutsch simultan gedolmetscht.
Redaktion: Sarah Reimann, Konfuzius-Institut Metropole Ruhr, Tel. 0203/306-3137 oder -3131, konfuzius-institut@uni-due.de
http://www.uni-due.de/konfuzius-institut/cec-duisburg2018
http://www.cec-duisburg.org
Ein Teilabschnitt der „Neuen Seidenstraße“ endet mit dem Güterzug YuXinOu im Duisburger Hafen
Amelie Erxleben
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Verkehr / Transport, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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