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10.10.2018 16:51

Dialog von Politik und Wissenschaft: Leibniz im Landtag NRW 2018

Sophie Zervos PR & Marketing
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften

    Am Donnerstag, den 11. Oktober 2018 bieten 24 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den nordrhein-westfälischen Instituten der Leibniz-Gemeinschaft Politikerinnen und Politikern die Gelegenheit zum direkten Dialog. Auf der Agenda der eintägigen Veranstaltung im Düsseldorfer Landtag stehen die Themen Bildung & Gesellschaft, Gesundheit, Open Science, Umwelt & Nachhaltigkeit sowie Wirtschaft & Strukturwandel.

    Bereits zum neunten Mal bietet sich den Landtagsabgeordneten aller Parteien aus NRW die Möglichkeit, im direkten Austausch mit fachkundigen Gesprächspartnern elementare gesellschafts- und forschungsrelevante Fragen zu diskutieren und sich über zukunftsweisende Entwicklungen zu informieren. Gleichzeitig können sich die Politikerinnen und Politiker ein Bild von der Vielfalt der wissenschaftlichen Expertise der Leibniz-Institute aus NRW machen. Die Forschenden der Leibniz-Gemeinschaft stellen aktuelle Forschungstrends und ergebnisse vor und erhalten ihrerseits im Rahmen der Veranstaltung die Gelegenheit, die gesellschaftliche Relevanz ihrer wissenschaftlichen Fragestellungen kritisch zu reflektieren. Neben Einzelgesprächen fungiert ab mittags der „Leibniz Lunch“ im Clubraum Lippe als offener Treffpunkt zum Dialog. Dort wird u.a. Prof. Sickmann, Präsidiumsmitglied der Leibniz-Gemeinschaft und Direktor des Leibniz-Instituts für Analytische Wissenschaften - ISAS - e.V., die Abgeordneten begrüßen.

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    Kontakt (stellvertretend für die Veranstaltenden):

    Dr. Sophie Zervos
    GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
    Abteilung Wissenstransfer
    Unter Sachsenhausen 6-8, 50667 Köln
    Tel: + 49 (0) 221-47694-136
    sophie.zervos@gesis.org


    Die beteiligten Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen:

    DBM – Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen; DDZ – Deutsches Diabetes-Zentrum – Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; DIE – Deutsches Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen in Bonn; DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien in Aachen; GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Standort Köln; IfADo – Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund; ISAS – Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften in Dortmund und Berlin; IUF – Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung; ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften in Köln und Bonn (Kooperationspartner der Leibniz-Gemeinschaft) und das ZFMK – Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig – Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere in Bonn.

    Über die Leibniz-Gemeinschaft
    Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 93 selbständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen.
    Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit.
    Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen - u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 19.100 Personen, darunter 9.900 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei mehr als 1,9 Milliarden Euro.
    www.leibniz-gemeinschaft.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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