Bayreuth (UBT). In zwei Räumen des Obergeschosses zeigt das Afrikazentrum IWALEWA-Haus der Universität Bayreuth ab dem 15. Oktober eine kleine Auswahl eigener Sammlungsbestände: Gemälde Holzschnitte, Wollbilder, Grafiken, Skulpturen und Stoffapplikationen. Es ist ein Rückblick auf die sich formierende künstlerische Moderne in Nigeria, Australien, Indien und Papua Neuguinea. Die Präsentation unterstreicht die ästhetischen Wahlverwandtschaften quer durch die Kontinente und Kulturen und schlägt dabei assoziative Brücken zwischen den Themen der Künstler, ihrer Formgebung, Farbkraft und dem Fundus der jeweils lokal überlieferten Bildtraditionen, aus denen heraus die Künstler zu ihrer eigenen, unverwechselbaren Handschrift gelangten. Zu sehen sind Arbeiten von: Kasali Akangbe, Sultan Ali, El Anantsui, Amadou Ba, Jimoh Buraimoh, Martin Dougall, Bhupen Kakhar, Mathias Kauage, Middle Art, Rufus Ogundele, Muraina Oyelami, Trevor Nickolls, Madhvi Parekh, M.T. Togbe, Twins Seven-Seven, Obiora Udechukwu, Susanne Wenger. Die Ausstellung ist bis zum 22. Februar 2004 geöffnet.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).