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14.10.2003 08:14

Chemie am Samstagvormittag

Kerstin Wodal Pressestelle
Universität Bayreuth

    Bayreuth (UBT). Auch im Wintersemester 2003 wird es wieder eine Vorlesungsreihe "Chemie am Samstagvormittag" geben, die sich in die Aktivitäten zum Jahr der Chemie einreiht. Auftaktveranstaltung ist ein Schülertag am kommenden Samstag (18. Oktober, 9.15 Uhr bis ca. 17.00 Uhr) der sich an alle Chemie-interessierten Schüler der Jahrgangsstufen 9-13 richtet. Die jungen Leute sollen in Hörsälen und Labors der Chemie an der Universität Bayreuth erfahren, wie der Schulstoff weitergeht und wie interessant Moleküle sein können. Das Thema lautet "Chemie - aus Freude am Stoff" und soll auch einen Anreiz darstellen, bei Wettbewerben wie "Schüler experimentieren" oder "Jugend forscht" oder der Chemieolympiade mitzumachen. Nach der Begrüßung durch den Dekan der Fakultät, Professor Dr. Paul Rösch (9.30 Uhr, Hörsaal H 14, Gebäude NW I) und Informationen von Akademischem Oberrat Walter Wagner über den Landeswettbewerben Chemie werden den Schülern zunächst drei Vorträge angeboten. Den ersten hält Professor Peter Strohriegl (9.45 Uhr), der die Frage beantworten wird, warum PET zum Allerweltskunststoff wurde und der Herstellung Verwendung und Recycling erläutern wird. Die Bedeutung der Katalyse in der Chemie ist das Thema des zweiten Vortrages (10.30 Uhr). Ihm widmet sich Professor Dr. Rhett Kempe. Den dritten Beitrag (11.30) hat Professor Rainer Schobert den anschaulichen Titel "Sprechende Moleküle - Aus dem Alphabet der Düfte und Lockstoffe" gegeben. Am Nachmittag stehen ab 13.15 Uhr Gruppenpraktika zu drei verschiedenen Themen auf dem Programm des Schülertages: 1. Schreiben mit Licht - Strom aus Licht. Photoresists und organische Solarzellen. 2. Wer kann's besser, die Nase oder der Gaschromatograph? Duft- und Aromastoffe 3. Was ist der Unterschied zwischen einer chemischen Fabrik und einer Pflanze? Arbeiten mit Pflanzenfarbstoffen. Den Abschluß bilden Laborführungen an den Lehrstühlen, die die praktischen Themen betreuen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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