Großer Erfolg in kurzer Zeit: Mehr als zehn Mio. Euro konnte die Forschungsplattform ForBilD („Bildung in der digitalen Welt“) an der Universität Duisburg-Essen (UDE) bereits seit ihrer Gründung zu Beginn des Jahres einwerben. Die Fördermittel kommen insgesamt neun Forschungsvorhaben zugute, teils in Kooperation mit Leibniz-Instituten. Träger ist das Interdisziplinäre Zentrum für Bildungsforschung (IZfB) an der UDE.
IZfB-Direktor Maik Walpuski: "Die Projektförderungen sind ein Indiz dafür, dass die Schwerpunktsetzung ‚Bildung in der digitalen Welt‘ goldrichtig war und die Unterstützung durch das IZfB für den nötigen Rückenwind gesorgt hat.“ Unter dem Dach von ForBilD haben sich eine Reihe von Forschenden aus verschiedenen Fakultäten zusammengefunden, um gemeinsame Forschungsinitiativen zu starten und zu bearbeiten.
Erfasst werden alle Bildungsetappen: es geht zum Beispiel um die Medienkompetenz von Personal in Kindertagesstätten oder um den Einsatz digitaler Technik in Prüfungen in Handwerk und Industrie. Gefragt wird auch danach, wie sich neue Qualitäten des Lernens an Hochschulen entwickeln lassen oder wie Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit durch Internet-Plattformen unterstützt werden können. Projektbeteiligte sind u.a. das Learning Lab, das Institut für Arbeit und Qualifikation und die Fakultät für Ingenieurwissenschaften.
Weitere Informationen:
https://www.uni-due.de/izfb/forbild
Prof. Dr. Maik Walpuski, Interdisziplinäres Zentrum für Bildungsforschung, Tel. 0201/183-2806
Redaktion: Beate Kostka, Tel. 0203/379-2430, beate.kostka@uni-due.de
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Ressort Presse
Universität Duisburg-Essen
Stabsstelle des Rektorats
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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