Pressekonferenz zum "Symposium Familiärer Brust- und Eierstockkrebs"
Sehr geehrte Damen und Herren,
rund 2.500 Frauen erkranken jährlich allein in Deutschland an erblich bedingtem Brust- oder Eierstockkrebs. Bei weiteren 10.000 Betroffenen vermutet man, dass erbliche Faktoren an der Krebserkrankung beteiligt sind. Diesen Menschen hilft die Deutsche Krebshilfe mit ihrem Verbundprojekt "Familiärer Brust- und Eierstockkrebs": An zwölf universitären Zentren hat sie seit 1996 ein nationales Verbundprogramm etabliert, welches betroffene Familien berät und betreut. Die Ergebnisse des Verbundprojektes sowie die nun notwendigen Schritte zur Übernahme dieses Beratungs- und Betreuungskonzepts in die Regelversorgung stehen im Mittelpunkt eines wissenschaftlichen Symposiums am 31. Oktober und 1. November 2003 in der Dr. Mildred Scheel Akademie in Köln. Die Highlights des Symposiums möchten wir Ihnen vorab auf einer Pressekonferenz vorstellen am
Donnerstag, den 30. Oktober 2003, um 11 Uhr
im Maternushaus, Raum Quirinus
Kardinal-Frings-Straße 1-3, 50668 Köln.
Ihre Gesprächspartner sind Gerd Nettekoven, Geschäftsführer der Deutschen Krebshilfe, und Professor Dr. Rita Schmutzler, Inhaberin der Stiftungsprofessur Molekulare Gynäko-Onkologie an der Universitäts-Frauenklinik Köln. Auch eine Patientin wird anwesend sein.
Über Ihre Teilnahme an der Pressekonferenz und Ihre Berichterstattung freuen wir uns! Gerne vermitteln wir Ihnen Interviewpartner. Wir laden Sie außerdem herzlich ein, das Symposium sowie den Öffentlichen Abend, moderiert von Dr. Marianne Koch, zu besuchen. Weitere Hinweise dazu unter www.krebshilfe.de oder Telefon: 02 28/72 99 02 72.
Mit freundlichen Grüßen
i. V. Dr. med. Eva M. Kalbheim
Pressesprecherin
Bereichsleiterin Öffentlichkeitsarbeit
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).