Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Gewerkschaft zeigen Potenziale und Herausforderungen des Industriestandorts Berlin auf
Wie steht die Berliner Industrie im Vergleich mit anderen Metropolen da – welche Stärken, welche Schwächen sind erkennbar? Welche Potentiale hat die Industrie in der Stadt? Am Mittwoch, den 21.11.2018 kommen an der Technischen Universität Berlin zu diesen Fragen neben weiteren Gästen der Regierende Bürgermeister der Stadt Berlin, der Erste Vorsitzende der IG Metall sowie der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Berlin-Brandenburg mit dem Präsidenten der Universität zusammen.
Die Fragen hat die von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie „Industrie in der Stadt“ von Martin Gornig (DIW Berlin) und Ralf Löckener (SUSTAIN CONSULT) untersucht. Weitergehend bespricht das Podium aus Wissenschaft, Politik und Gewerkschaft unter anderem folgende Fragen: Welche Bedingungen sollten Politik und Betriebe gestalten, um die industriellen Entwicklungspotenziale auszuschöpfen? Welche Handlungsoptionen gibt es für Berlin?
Gesprächspartner sind:
Prof. Dr. Martin Gornig, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)
Ralf Löckener, SUSTAIN Consult
Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin
Jörg Hofmann, Erster Vorsitzender IG Metall
Prof. Dr. Christian Thomsen, Präsident Technische Universität Berlin
Christian Hoßbach, Vorsitzender DGB Berlin-Brandenburg
Im Anschluss an die Pressekonferenz besteht die Gelegenheit für Einzelinterviews mit den Gesprächsteilnehmern.
Zeit: Mittwoch, 21.11.2018, 11-12:30 Uhr
Ort: „Haus des Wassers“ / Versuchshalle K des Fachgebiets für Fluidsystemdynamik
Technische Universität Berlin
Fasanenstraße 1, 10623 Berlin (gegenüber der Volkswagen Universitätsbibliothek)
Wir weisen darauf hin, dass in der Fasanenstraße nur begrenzt Parkplätze zur Verfügung stehen.
Hinweis: Der Veranstaltungsort ist für Foto- und Filmaufnahmen attraktiv: https://tubcloud.tu-berlin.de/s/c3moYo2kKGJqe25
Wir laden Sie herzlich zur Berichterstattung ein. Über eine Anmeldung an nina.lepsius@dgb.de freuen wir uns.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Nina Lepsius
Pressesprecherin
DGB Bezirk Berlin-Brandenburg
nina.lepsius@dgb.de
Stefanie Terp
Pressesprecherin der TU Berlin
Tel.: 030 314-23922
E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Bauwesen / Architektur, Gesellschaft, Wirtschaft
überregional
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Deutsch
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