Der bekannte Wittener Mikrotherapeut ist Preisträger des World Award 2003
Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer, Inhaber des Lehrstuhls für Radiologie und MikroTherapie an der Universität Witten/Herdecke und des Bochumer Instituts für MikroTherapie, ist Preisträger des World Award 2003.
Er erhält die Auszeichnung wegen seiner "revolutionären wissenschaftlichen Methoden im Kampf gegen den Krebs", so die Jury, die ihn als "einen der innovativsten Wissenschaftler Europas" bezeichnet.
In seiner Würdigung hebt das Preisgericht vor allem die minimalinvasiven, mikrotherapeutischen Methoden hervor, mit denen Prof. Grönemeyer seit vielen Jahren Tumore erfolgreich behandelt. "Ich war sehr überrascht", gestand Prof. Grönemeyer, als er von der neuerlichen Ehrung erfuhr. "Ich sehe den Preis als Ansporn, den eingeschlagenen Weg zum Wohl der Menschen konsequent weiter zu verfolgen." In der Preisverleihung komme zum Ausdruck, dass "nicht die Angepassten, sondern diejenigen, die konsequent und beharrlich aus innerer Überzeugung auch gegen Widerstände neue Wege beschreiten, am Ende die Gewinner sind."
Neben Grönemeyer werden der Radprofi Jan Ullrich, der polnische Arbeiterführer und spätere Präsident Lech Walesa und der Schauspieler Michael Douglas für ihre besonderen Leistungen bei der Schaffung einer "besseren Welt" geehrt. Die Gala zu Ehren der Preisträger findet am 22. Oktober 2003 in der Hamburger Musikhalle statt. Die Geehrten erhalten einen der Plastik von Auguste Rodin nachempfundenen "Denker" aus den Händen des Friedensnobelpreisträgers und ehemaligen russischen Staatspräsidenten Michail Gorbatschow.
Schon mehrfach ist Prof. Grönemeyer mit wichtigen Preisen ausgezeichnet worden. Im Jahr 2000 wurde er "Man of the Year", nur ein Jahr später sogar "Man of the Millenium 2001". Erst jüngst hatte Grönemeyer mit seinem neuen Buch "Mensch bleiben" für öffentliches Aufsehen gesorgt. Der Autor sieht sein neues Werk als "leidenschaftliches Plädoyer für eine liebevolle Medizin."
Kontakt: Gisela Heßler-Edelstein, Tel.: 0234/9780-113
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
überregional
Forschungsergebnisse, Personalia
Deutsch
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