idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
20.10.2003 15:41

Einladung: Kurt Josef Schildknecht als Lehrer und Psychologe

Saar - Uni - Presseteam Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes

    Seminar über "Inszenierung im Alltag - Methoden und Techniken der Eindrucksbildung"

    Im Rahmen eines Lehrauftrags der Universität des Saarlandes wird der Generalintendant des Saarländischen Staatstheaters, Kurt Josef Schildknecht, im kommenden Wintersemester 2003/2004 ein Seminar über "Inszenierung im Alltag - Methoden und Techniken der Eindrucksbildung" anbieten. Zu diesem besonderen Lehrangebot der Fachrichtung Psychologie konnte ihn der Saarbrücker Lehrstuhlinhaber für Medien- und Organisationspsychologie, Prof. Dr. Peter Winterhoff-Spurk, gewinnen. Zusammen mit Universitätspräsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel laden Generalintendant Schildknecht und Professor Winterhoff-Spurk zu einem Pressegespräch über dieses Engagement sowie auch über weitere Perspektiven einer verstärkten Zusammenarbeit der beiden großen saarländischen Kulturinstitutionen Staatstheater und Universität ein:

    am Donnerstag, dem 23.10.2003 um 13 Uhr
    im Büro der Universitätspräsidentin
    Campus Saarbrücken, Gebäude 5

    Über Ihr Interesse und Ihre Berichterstattung würden wir uns sehr freuen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Manfred Leber
    Leiter des Presse- und Informationszentrums

    Kurt Josef Schildknecht hat in Österreich, in der Schweiz und in Deutschland als Regisseur an Theatern (z.B. Graz, Salzburg, Wien, Bern, Genf, Basel, usw.) inszeniert. Außerdem hat Kurt Josef Schildknecht für das Österreichische Fernsehen mehrere Stücke inszeniert. Seit 1991 leitet er als Generalintendant das Saarländische Staatstheater. Details zu seinem Seminar an der Universität des Saarlandes finden sich in der nachfolgenden Ankündigung:

    Praxisseminar
    "Inszenierung des Alltags - Methoden und Techniken der Eindrucksbildung"


    Veranstaltungsleitung: Kurt Josef Schildknecht,
    Generalintendant Saarländisches Staatstheater

    Veranstaltungsform: Seminar (Blockveranstaltung)

    Termine: Montag, 27.10.2003, 9.00-17.00 h
    Montag, 03.11.2003, 9.00-17.00 h
    Montag, 10.11.2003, 9.00-17.00 h

    Ort:
    Saarländisches Staatstheater,Konferenzraum und Bühne


    Selbstdarstellung wird in "Reality-Soaps" und "Daily-Talk-Shows" täglich im Fernsehen inszeniert. Sogar auf der Frankfurter Buchmesse sind "Selbstdarstellungs-Bücher" eines Dieter Bohlen oder eines Daniel Kübelböck Bestseller.
    "Wer etwas werden will, muss 'gut rüberkommen'." Selbstinszenierung verschafft Anerkennung. Echtheit scheint der Schlüssel zu sein. Realität und Fiktion schieben sich aber oft übereinander, so dass man nicht mehr wissen kann, was die Sache und was die Inszenierung ist.

    Im Seminar soll unter anderem den Fragen nachgegangen werden:
    - Wie sehe ich mich selber?
    - Wie will ich mich darstellen?
    - Wie sehen mich die anderen, usw.?

    Mit Übungen (an einem Nachmittag auf der Bühne des Saarländischen Staatstheaters) sollen Techniken der Eindrucksbildung erprobt werden. Die Teilnehmer müssen bereit sein, auch kurze Texte auswendig vorzutragen.

    Die Veranstaltung ist offen für Psychologiestudenten nach dem Vordiplom. Nebenfachstudenten sind nach Maßgabe freier Plätze ebenfalls willkommen.

    Kurt Josef Schildknecht hat in Österreich, in der Schweiz und in Deutschland als Regisseur an Theatern (z.B. Graz, Salzburg, Wien, Bern, Genf, Basel, usw.) inszeniert. Außerdem hat Kurt Josef Schildknecht für das Österreichische Fernsehen mehrere Stücke inszeniert.
    Seit 1991 leitet er als Generalintendant das Saarländische Staatstheater.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Psychologie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).