Wissenschaftsministerin Theresia Bauer: „Digitalisierung ist Motor der Hochschulentwicklung und in der Lehre von zentraler Bedeutung bei der Vermittlung von Lerninhalten“
Volker Meyer-Guckel, stellvertretender Generalsekretär Stifterverband: „Auswahl spiegelt gute Mischung aus unterschiedlichen Hochschultypen und strategischen Herausforderungen wider“
Vier baden-württembergische Hochschulen für Strategieberatung zur Digitalisierung ausgewählt
Wissenschaftsministerin Theresia Bauer: „Digitalisierung ist Motor der Hochschulentwicklung und in der Lehre von zentraler Bedeutung bei der Vermittlung von Lerninhalten“
Volker Meyer-Guckel, stellvertretender Generalsekretär Stifterverband: „Auswahl spiegelt gute Mischung aus unterschiedlichen Hochschultypen und strategischen Herausforderungen wider“
Stuttgart/Berlin, 13.12.2018. Mit einem individuellen Beratungsangebot unterstützt das Wissenschaftsministerium gemeinsam mit dem Stifterverband vier Hochschulen aus Baden-Württemberg dabei, neue digitale Formen für Lehre und Lernen zu etablieren: Die Universität Mannheim, die Pädagogische Hochschule Weingarten, die Hochschule Albstadt-Sigmaringen und die Duale Hochschule Baden-Württemberg nehmen im Jahr 2019 am Programm des Stifterverbandes teil. Im Beratungsprozess wird für die jeweilige Hochschule herausgearbeitet, wie sie ihre Lehr- und Lernangebote strategisch weiterentwickeln und gestalten kann.
„Die Digitalisierung ermöglicht eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten. Diese gilt es in der Hochschulentwicklung zu nutzen und in die Lehre – Stichwort neue digitale Vermittlungskonzepte – einfließen zu lassen. Mit dem Beratungsprogramm unterstützen wir unsere Hochschulen auch dabei, die Digitalisierung in der Lehre passgenau auf das hochschuleigene Profil auszurichten. So können mit dem Einsatz digitaler Lernangebote beispielweise neue Zielgruppen erreicht und die internationale Studierendenmobilität gefördert werden“, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer.
„Die Auswahl der Hochschulen spiegelt eine gute Mischung aus unterschiedlichen Hochschultypen und strategischen Herausforderungen wider. Aufgrund der Diversität und Heterogenität der Hochschulen auch in Baden-Württemberg und der Vielfalt digitaler Lehr- und Lernszenarien kann es keinen einheitlichen Weg geben, dem digitalen Wandel zu begegnen“, sagte Volker Meyer-Guckel, stellvertretender Generalsekretär des Stifterverbandes.
Die vier Hochschulen wurden von einer Jury, zusammengesetzt aus bundesweiten Vertretern aus Leitungsebenen von Hochschulen und Verbundprojekten digitaler Hochschulbildung sowie dem Lenkungskreis des Hochschulforums Digitalisierung, ausgewählt. https://www.stifterverband.org/peer2peer-beratung-bawue
Der Beratungsprozess für baden-württembergische Hochschulen basiert auf dem Konzept der deutschlandweiten Peer-to-Peer-Beratung des Hochschulforums Digitalisierung: Erfahrene Experten aus anderen Hochschulen, Stiftungen oder der Wirtschaft beraten dabei die teilnehmenden Hochschulen. Es werden gemeinsam strategische Ansätze reflektiert oder entwickelt, Ziele definiert und die Umsetzung konkreter Maßnahmen angestoßen. Darüber hinaus wird der Austausch zwischen den Hochschulen zu entsprechenden Aktivitäten gefördert.
Pressekontakte:
Stifterverband
Peggy Groß
T 030 322982-530
presse@stifterverband.de
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
T 0711 279-3005
presse@mwk.bwl.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
jedermann
fachunabhängig
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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