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11.01.2019 16:28

Einladung zum Deutschen Kongress für Parkinson und Bewegungsstörungen in Düsseldorf

Carolin Herrmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen

    Die Parkinsonerkrankung ist nach der Alzheimer-Demenz die zweit-häufigste degenerative Erkrankung des Gehirns. Allein in Deutschland sind nach jüngsten Statistiken etwa 400.000 Patienten betroffen – ein neuer Höchststand. Unter diesen auch gesundheitspolitisch äußerst relevanten Vorzeichen diskutieren Spezialisten vom 7. bis 9. März 2019 auf dem Deutschen Kongress für Parkinson und Bewegungsstörungen in Düsseldorf über den jüngsten Stand der Forschung, Diagnostik und Therapie dieser Erkrankungen.

    Der Kongress ist ein Pflichttermin für alle, die professionell mit diesen Patienten arbeiten und die an Bewegungsstörungen klinisch forschen. Der einzige deutschsprachige Kongress für Parkinson und Bewegungsstörungen findet im zweijährigen Turnus statt – die nächste Gelegenheit besteht also erst wieder im Jahr 2021.

    Unter der Leitung der Kongresspräsidenten Prof. Dr. Alfons Schnitzler und Prof. Dr. Dr. Harald Hefter, beide Düsseldorf, hat die Programmkommission folgende thematische Schwerpunkte gebildet: Früherkennung, Monitoring und Bildgebung von Parkinsonsyndromen, Neurogenetik von Bewegungsstörungen, Biomarkerforschung, aktuelle Entwicklungen kausaler Behandlungsansätze und Fortschritte in der Pharmakotherapie, der Botulinumtoxin-Behandlung und der Tiefen Hirnstimulation.

    Topaktuelles Themenspektrum – hochkarätige Besetzung

    Mit dem inhaltlichen Zusammenschluss der bisher parallel durchgeführten Kongresse der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V. (DPG) und des Arbeitskreises Botulinumtoxin e.V. (AKBont) entsteht eine umfassende wissenschaftliche und klinische Plattform für die neuesten Entwicklungen bei neurologischen Bewegungsstörungen.
    Die Liste der Keynote Speaker besteht aus international renommierten Experten, unter anderen Prof. John Hardy, University College, London; Prof. Dr. Werner Poewe, Medizinische Universität Innsbruck; Prof. Dr. Dr. Wolfgang H. Oertel, Philipps-Universität Marburg; Prof. Dr. Thomas Gasser, Universitätsklinikum Tübingen; Prof. Dr. Christine Klein, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Neurologie; Prof. Sarah Tabrizi, University College, London; Prof. Dr. Dr. Günther Deuschl, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Past President European Academy of Neurology; Prof. Dr. Wolfgang Jost, Universitätsklinik Freiburg.

    Interdisziplinäres Programm auch für Pflege- und Gesundheitsfachkräfte

    Die Veranstalter wenden sich mit ihrer Einladung ausdrücklich auch an Vertreterinnen und Vertreter von spezialisierter Pflege und aktivierenden Therapien, insbesondere an Parkinson Nurses. Weil die interdisziplinäre Versorgung immer mehr im Mittelpunkt steht, enthält das Kongressprogramm auf diesen Bereich spezialisierte Punkte – zu reduzierten Eintrittspreisen: Für Personen in Pflege- und Gesundheitsfachberufen, Therapeuten, Parkinson Nurses sowie für Studierende und Auszubildende gilt eine Gebühr von 120 Euro für alle drei Kongresstage, Ärztinnen und Ärzte bezahlen 300 Euro. Eine Tageskarte ist vor Ort für 150 Euro erhältlich.

    Freien Eintritt haben alle Studierenden der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Mitarbeitende der Klinik für Neurologie und des Instituts für Klinische Neurowissenschaften des Universitätsklinikums Düsseldorf sowie Pressevertreter.

    Der Kongress wird voraussichtlich mit 6 CME-Punkten pro Tag zertifiziert.

    Programm und Anmeldung: https://www.dpg-akbont-kongress-2019.de/
    Vertreter der Medien sind herzlich zum Kongress eingeladen. Gerne unterstützt Sie die Pressestelle bei Ihrer Berichterstattung:

    Pressestelle der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V.
    c/o albertZWEI media, Tel.: +49 (0) 89 46148622, E-Mail: presse@parkinson-gesellschaft.org

    Die Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen (DPG)
    fördert die Erforschung der Parkinsonkrankheit und verbessert die Versorgung der Patienten. Organisiert sind in dieser wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaft erfahrene Parkinsonärzte sowie Grundlagenforscher. Die Zusammenarbeit dieser beiden Zweige ist entscheidend für die Fortschritte in Diagnostik und Therapie. Die Parkinsonmedizin sowie die Parkinsonforschung in Deutschland genießen international einen exzellenten Ruf.

    https://www.parkinson-gesellschaft.de/

    1. Vorsitzende: Prof. Dr. Karla Eggert
    2. Vorsitzender: Prof. Dr. Jens Volkmann
    3. Vorsitzender: Prof. Dr. Günter Höglinger
    Schriftführer: Prof. Dr. Rüdiger Hilker-Roggendorf
    Schatzmeister: Prof. Dr. Dirk Woitalla


    Weitere Informationen:

    https://www.dpg-akbont-kongress-2019.de/ - Informieren Sie sich auf der Kongress-Website
    https://www.parkinson-gesellschaft.de/ - Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen
    https://www.ak-botulinumtoxin.de/ - Arbeitskreis Botulinumtoxin


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Pressetermine, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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