Zwei TFH-Studentinnen gewinnen
Rupp + Hubrach-Preis für Augenoptik
Binokularsehen - mit diesem Thema gewinnen zwei TFH-Studentinnen den mit 2000 Euro dotierten Rupp + Hubrach-Preis 2003 für die beste deutsche Diplomarbeit in der Augenoptik.
Störungen im beidäugigen Sehen erschweren das Lesen und die räumliche Orientierung. Im englischsprachigen Raum geht man bei der Behandlung von binokularen Sehstörungen ganz andere Wege als in Deutschland.
Hierzulande korrigiert man das Binokularsehen mit prismatischen Brillengläsern, in den USA hingegen werden die "defekten" Sehfunktionen so trainiert, dass das Binokularsehen wieder "normal" funktioniert.
Die beiden TFH Studentinnen, deren Namen die Stifterfirma erst bei der Preisverleihung bekannt geben wird, untersuchten theoretisch und in klinischen Studien, inwieweit sich die beiden Strategien - Visualtraining und die Korrektion durch Brillengläser - erfolgreich zusammenbringen lassen.
Die Ergebnisse werden an der öffentlichen Preisverleihung
am Montag, 3. November 2003, um 15.00 Uhr,
an der TFH, im Haus Grashof, Beuth-Saal vorgestellt.
Ein Festvortrag rundet das Programm ab: Zu Gast ist Professor Dr. Felix von Cube, Universität Heidelberg. Sein Thema: "Lust an Leistung - für die Unternehmensentwicklung von der Natur lernen."
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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