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23.10.2003 11:37

Erneut steigende Studierendenzahlen an der TU Kaiserslautern

Thomas Jung Universitätskommunikation
Technische Universität Kaiserslautern

    Die Einschreibungen der Abiturienten des Jahrganges 2003 sind an der TU Kaiserslautern zum Stichtag 17. Oktober mit 1.800 wiederum deutlich um 16,7 Prozent oder absolut um 258 (ohne Fernstudiengänge) gegenüber der gleichen Vorjahresperiode gestiegen. Dieser Zuwachs resultiert aus den vermehrten Immatrikulationen bei den Diplom-Studiengängen in den Fachbereichen Mathematik, Physik, Biologie sowie Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

    Die Gründe für diese erfreuliche Entwicklung liegen zum einen in den Uni-Rankings der letzten Jahre, bei der die TU Kaiserslautern wiederholt Spitzenplätze in verschiedenen Kategorien erzielte und zum anderen in dem Patenschaftsprogramm für Gymnasien, das das Interesse der Oberstufenschüler am vielfältigen Studienangebot frühzeitig weckt.

    Der Gesamtanstieg wird primär von den 92 Einschreibungen für den neuen Studiengang "Betriebswirtschaftslehre mit technischer Qualifikation" des Fachbereiches Sozial- und Wirtschaftswissenschaften getragen. Dieser innovative Studiengang, den es bisher nur an wenigen deutschen Universitäten gibt, knüpft an die Struktur klassischer betriebswirtschaftlicher Studiengänge an, weist jedoch zudem noch die Besonderheit auf, dass Studierende sowohl im Grund- als auch im Hauptstudium ihrer Neigung entsprechend aus ingenieurwissenschaftlichen Vorlesungen und Seminaren frei wählen können.

    Der Diplomstudiengang Mathematik verzeichnet mit 68 Neueinschreibungen einen Zuwachs von 41,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Immatrikulationen für den Diplomstudiengang Physik liegen mit 66 Studierenden oder 46,7 Prozent ebenfalls deutlich über dem Vorjahreswert. 162 Studienanfänger, dies bedeutet eine Zunahme um knapp 21 Prozent, wählen einen Studiengang im Fachbereich Biologie. Für den Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik entscheiden sich 150 Abiturienten, dies entspricht einer Steigerung von 7,1 Prozent.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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