Veränderungen gehören zum Berufsalltag, trotzdem fallen sie Organisationen nicht leicht. Auch verläuft die Umsetzung von Veränderungen nicht immer reibungslos: Widerstände der Beteiligten können zu Verzögerungen oder gar zum Scheitern führen.
evalag bietet am 21. Februar 2019 einen Workshop für Hochschulvertreter_innen an, in dessen Mittelpunkt die theoretischen Grundlagen der Steuerung von Veränderungsprozessen und Change Management als Werkzeug stehen.
Veränderungen gehören zum Berufsalltag, das kennen wir. Häufig jedoch verlaufen Veränderungen nicht immer reibungslos und nicht so wie gewünscht. Häufig werden Widerstände der Betroffenen dafür als Ursache herangeführt. Würden die betroffenen Personen aber entsprechend beteiligt und informiert, dann verschwänden auch die Widerstände oder sie würden gar nicht erst entstehen. Change Management liefert die passenden Techniken und Vorgehensweisen, um diese Widerstände zu reduzieren oder besser gar nicht erst entstehen zu lassen.
So einfach ist es in der Praxis dann aber leider doch nicht. Also warum scheitern noch so viele Veränderungsprozesse – besonders in Hochschulen – obwohl es an Hochschulen schon viel Know-how zum Thema Organisationsentwicklung gibt? Ist es eine Frage der verwendeten Tools, der Systematik oder eine kulturelle Frage? Gibt es einen Königsweg, um an Veränderungen heranzugehen?
evalag führt am 21. Februar 2019 einen Workshop mit Hochschulvertreter_innen durch, um genau diese Fragen zu diskutieren. Die Weiterbildungsveranstaltung stellt Change Management als Werkzeug vor und gibt einen Überblick über die theoretischen Grundlagen der Steuerung von Veränderungsprozessen. Wichtige Handlungsfelder werden beleuchtet, beispielsweise der Wandel von Strukturen, Abläufen und Kulturen und theoretische Inputs werden mit konkreten Fallbeispielen aus dem Wissenschaftssystem unterfüttert.
http://www.evalag.de/weiterbildung
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
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