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Landesinitiative Seniorenwirtschaft und Städtenetzwerk NRW erörtern Dienstleistungspotenziale öffentlicher Einrichtungen für eine neue Zielgruppe
Wie gut sind unsere Kommunen darauf vorbereitet, dass künftig immer mehr ältere Bürger in ihnen leben? Welche Dienstleistungspotenziale können noch ausgeschöpft werden, um die Lebensqualität dieser Generation zu sichern und zu verbessern? Mit diesen Fragen befasst sich das Forum Generation 50plus, das das Städte-Netzwerk NRW und die Landesinitiative Seniorenwirtschaft am Institut Arbeit und Technik (IAT/Gelsenkirchen) am 20. November 2003 in Herten/Glashaus ausrichten. Die Veranstaltung rückt gute Beispiele - wie das Netzwerk Herten - in den Blickpunkt und thematisiert Chancen und Möglichkeiten einer altersgerechten und generationenübergreifenden Gestaltung der kommunalen Infrastruktur. Eingeladen sind Fachleute aus den Bereichen Wohnen, Freizeit, Kultur und Bildung, der Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, des Stadtmarketing und der Wirtschaft.
Vorgestellt werden zukunftsweisende Projekte rund um die Themen Wellness, Ernährung und Sport, wie z.B. Gesundheitshäuser oder Wellnesscenter. Das Thema "Wohnen im Alter" wird nicht lediglich als Frage barrierefreier Bewegungsräume, sondern auch im Sinne einer ansprechenden Wohnumfeldgestaltung mit bedarfsgerechten Begegnungs- und Freizeiträumen diskutiert. Unter dem Stichwort "Wachstumsmarkt Kultur und Bildung" werden Beispiele für ein breit gefächertes und spannendes Kultur- und Bildungsprogramm 50plus präsentiert.
Weitere Informationen über das Städte-Netzwerk NRW, Telefon 02303/9693-13, frey@netzwerk.nrw.de
Für weitere Fragen stehen Ihnen zur Verfügung:
Geschäftsstelle Seniorenwirtschaft am Institut Arbeit und Technik
Michael Cirkel Durchwahl: 0209/1707-344
http://www.netzwerk.nrw.de/forum_50%2B_programm.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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