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27.10.2003 11:01

AiF starter am 29. Oktober die Runde 2004/2005

Dr. Traute Schoellmann Hochschulkommunikation
Fachhochschule München

    Wissenschaftler der FH München werben 500.000 Euro für anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung ein

    Im Wettbewerb um die Förderung für "angewandte Forschung und Entwicklung" (aFuE) durch die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke e.V. (AiF) gehört die Fachhochschule München im deutschlandweiten Vergleich zu den erfolgreichsten Fachhochschulen. 500.000 Euro haben Wissenschaftler technischer Fachbereiche bei der diesjährigen Vergaberunde (1. September 2003 bis 30. Oktober 2004) für anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte eingeworben. Am Mittwoch, 29. Oktober, ruft die AiF mit einer Infoveranstaltung zu der Runde 2004/2005 auf: 16.00 Uhr, Raum G 1.04, Lothstraße 34.

    Von 9 eingereichten Anträgen der Fachhochschule München überzeugten 5 Wissenschaftler mit ihren Projekten die Gutachter der AiF. So kann Prof. Dr. Hans Christian Alt vom Fachbereich Feinwerk- und Mikrotechnik/Physikalische Technik seit dem 1. September 2003 über Fördermittel für sein Projekt "Sauerstoffkorrelierte Defekte in halbisolierendem Galliumarsenid" verfügen und Prof. Dr. Ömer Bucak vom Fachbereich Bauingenieurwesen, der in München zuletzt mit der Verglasung des neuen Petueltunnels für eine Aufsehen erregende Architektonik sorgte, ist finanziell gesichert für seine transferorientierte "Trag- und Resttragfähigkeitsuntersuchung an Verbundglas mit einer Zwischenfolie "Sentry Glas Plus". Prof. Dr. Peter Krzystek vom Fachbereich Geoinformationswesen erhält die Förderung für die "Erzeugung digitaler Geländemodelle aus Laserscanningdaten mit Hilfe Finiter Elemente" und Prof. Dr. Otto Parzhuber vom Fachbereich Feinwerk- und Mikrotechnik/Physikalische Technik für eine "Hardwareplattform und Algorithmen für die Navigation multipler mobiler Roboter". Prof. Dr. Johannes Roths, ebenfalls vom Fachbereich Feinwerk- und Mikrotechnik/ Physikalische Technik, kann mit den Mitteln sein Projekt "Robuste und kostengünstige Signalgenerierungskonzepte für Faser-Bragg-Sensorsysteme" durchführen. Präsidentin Dr. Marion Schick freut sich sehr über das hervorragende Ergebnis: "Für die Fachhochschule München ist die Förderung derartig anspruchsvoller Forschungs- und Entwicklungsvorhaben von großer Bedeutung. Sie dokumentieren den hohen anwendungsorientierten Forschungsstandard an unserer Hochschule und ermutigen die Unternehmen, sich bei Entwicklungsfragen an die Fachhochschule München zu wenden". Der Förderzeitraum endet am 30. Oktober 2004.

    Zu einer Informationsveranstaltung über die neuen Förderrichtlinien des Programms 2004/2005 lädt die AiF Professorinnen und Professoren von Fachhochschulen an die Fachhochschule München am 29. Oktober, 16.00 Uhr, in den Raum G 1.04 ein. Die AiF ist Projektträger des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für die Förderung von anwendungsorientierter Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen zugunsten der Innovationsfähigkeit kleinerer und mittlerer Unternehmen. Mit den Fördermitteln soll eine nachhaltige Forschungsstruktur an Fachhochschulen aufgebaut und gestärkt werden. Die eingeworbenen Gelder dienen sowohl der Finanzierung von Personalkosten als auch von Sachausgaben für Forschung und Entwicklung. Die Anträge für die nächste Forschungsrunde können bis zum 13. Januar 2004 bei Prof. Gerhard Barich, Vizepräsident der Fachhochschule München, eingereicht werden

    FH München - PRESSE und KOMMUNIKATION


    Weitere Informationen:

    http://www.fhm.edu


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungsprojekte, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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