Um rund zehn Prozent konnte die Universität Dortmund die Anzahl ihrer Erstsemester steigern. Zwar liegt die endgültige Statistik noch nicht vor, dennoch lässt sich jetzt schon feststellen, dass in nahezu allen Studiengängen die Zahlen auf bzw. über dem Niveau des Vorjahres liegen. Insgesamt haben sich zum Stichtag 28. Oktober 4.450 neue Studierende an der Universität eingeschrieben, im Vorjahr betrug diese Zahl noch 3.929.
Bei den Natur- und Ingenieurwissenschaften sind es besonders die Chemie (28.10.2002: 64/28.10.03: 160) sowie der Studiengang Bioingenieurwesen (123/224), die einen besonderen Nachfrageschub zu verzeichnen haben.
Auch die Lehramtsstudiengänge liegen mit derzeit 1.062 neuen Studierenden insgesamt über den Einschreibezahlen des Vorjahres (28.10.2003: 921).
Lediglich in der Informatik ist ein Rückgang zu verzeichnen. Während in der angewandten Informatik die Zahlen auf Vorjahresniveau blieben, sanken die Einschreibungszahlen im Diplomstudiengang Informatik von 430 auf 340. Hatte der Dortmunder Fachbereich in den vergangenen Jahren mit einer übergroßen Nachfrage und einer damit verbundenen starken Überlastung des Lehrbetriebes zu leiden, haben sich im Studienjahr 2003/2004 - sicher auch bedingt durch die schwierige Situation auf dem Arbeitsmarkt - die Anfängerzahlen auf einem "normalen" Niveau stabilisiert.
Über die endgültigen Daten der Erst- und Neueinschreibungen werden wir Sie in den nächsten Wochen informieren.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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