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Berlin, 5.4.2019: Das IFAF Berlin (Institut für angewandte Forschung Berlin) fördert acht neue Projekte mit insgesamt zwei Millionen Euro über einen Zeitraum von zwei Jahren. In den interdisziplinären Verbundprojekten forschen je zwei Fachhochschulen mit Praxispartnern aus der Hauptstadtregion an aktuellen gesellschaftlichen und technischen Herausforderungen.
Die neu geförderten Projekte laufen von April 2019 bis März 2021:
+ Exoskelette nach dem Prinzip elastischer Insektenlokomotion (EPI)
Verständnis des Heuschreckensprungs zur Verbesserung von Exoskeletten
+ Gazellen im Industrie-Cluster. Entwicklung einer Innovations- und Wachstums-Indikatorik für junge Unternehmen (GimIC)
Erfahrungen von Wachstumsunternehmen für junge Unternehmen in der Region
+ Gedrucktes Sensorsystem für Am-Körper-Tragbare Medizinelektronik (PrintED)
Sensoren auf Basis von Digitaldruck für medizinische Anwendungen
+ Kundenorientierte Paketzustellung durch den Kiez-Boten (KOPKIB)
Pilotversuch zur verbesserten Paketzustellung auf der „letzten Meile“
+ Neue Marken Arbeit - Strategische Markenführung im VUCA-Kontext (NeMA)
Einfluss der digitalen Transformation auf Markenführung in Unternehmen
+ Sicherheitsrelevante Rekonfigurierende Systems of Systems (SiReSS)
Rekonfiguration von offenen und sicherheitsrelevanten Systemverbänden
+ Tiergestützte Interventionen in Therapeutischen Jugendwohngruppen (TGI-TWG)
Entwicklung eines hundegestützten Interventionsprogramms
+ Vermeidung von Polypharmazie bei chronisch Erkrankten mit Migrationshintergrund (MedikaMig)
Interventionskonzept zur Verbesserung der medikamentösen Versorgung
https://www.ifaf-berlin.de/projektuebersicht/projekte-nach-foerderzeitraum/
http://www.ifaf-berlin.de/projektuebersicht
Zwei Millionen Euro für angewandte Forschung der Berliner staatlichen Fachhochschulen
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter
fachunabhängig
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
Deutsch
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