idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
07.05.2019 09:40

JMU: Renommiert und mit starkem Innovationsgeist

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg gehört zu den 100 innovativsten Universitäten in Europa. Dies bestätigt ihr das aktuelle Ranking des britischen Medienunternehmens Reuters.

    Sie veröffentlichen überdurchschnittlich viele Forschungsergebnisse, entwickeln nützliche Technologien und stimulieren die Weltwirtschaft: Die 100 innovativsten Universitäten Europas, die das britische Medienunternehmen Reuters jetzt in einem neuen Ranking vorgestellt hat.

    Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) belegt dabei Platz 65 – was einen Sprung um sieben Plätze nach oben im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. In Bayern schneiden nur drei Universitäten besser ab: Die Universität Erlangen-Nürnberg, die in diesem Jahr den zweiten Platz belegt, die Technische Universität München (Platz 7) – beide mit starken anwendungsorientierten Ingenieurwissenschaften – und die Ludwig-Maximilians-Universität, ebenfalls in München (Platz 20). Insgesamt haben es 22 deutsche Universitäten in die europäische Rangliste geschafft; die JMU liegt unter ihnen auf Platz 18.

    Unipräsident Alfred Forchel sieht in dem guten Abschneiden der JMU eine Bestätigung der bisherigen Arbeit: „Unsere Strategie, konsequent starke internationale Patentfamilien aufzubauen, hat sich ausgezahlt. Wir freuen uns über das schöne Ergebnis, das die starke Innovationskraft unserer JMU spiegelt.“

    Informationen zum Ranking

    Für das Ranking „Europe’s Most Innovative Universities 2019“ hat Reuters 600 europäische Universitäten unter die Lupe genommen, die sich durch eine hohe Zahl an Forschungspublikationen auszeichnen. Anschließend haben die Verantwortlichen bei diesen Universitäten über den Zeitraum von 2012 bis 2017 zehn Indikatoren einer genaueren Betrachtung unterzogen, darunter beispielsweise die Fragen, wie viele Patente die Universitäten angemeldet und erteilt bekommen haben – mit einem Schwerpunkt auf internationalen Patenten, wie häufig diese Patente in anderen Patentanmeldungen zitiert wurden und wie häufig wissenschaftliche Publikationen der jeweiligen Universitäten in Patenanmeldungen sowie in Forschungspublikationen der Industrie zitiert wurden.

    Gratulation vom Wissenschaftsminister

    Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler gratulierte den Universitäten zu diesem Ergebnis: „Unsere bayerischen Universitäten sind Spitzeneinrichtungen für Forschung und Lehre! Europaweit genießen sie großes Renommee. Mit starkem Innovationsgeist gestalten herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Querdenker und Visionäre hier im Freistaat den Fortschritt und unsere Zukunft entscheidend mit!“


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).