Absolventen der EBS Universität für Wirtschaft und Recht zählen zu den gefragtesten Nachwuchskräften in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuell erschienene WirtschaftsWoche-Hochschulranking 2019 basierend auf einer Umfrage unter Personalverantwortlichen. Die EBS Universität erzielte den sechsten Platz im Bereich Betriebswirtschaftslehre und den zehnten Platz für das Studienfach Jura.
Das unabhängige Hochschulranking der „WirtschaftsWoche“ basiert auf einer Umfrage der Beratungsfirma Universum Global unter 650 Personalmanagern aus deutschen Unternehmen aller Größenordnungen. Der Dienstleister fragte, von welchen Universitäten sie am liebsten Mitarbeiter rekrutieren. Der Schwerpunkt des Rankings liegt damit bewusst auf der Praxisrelevanz der Hochschulausbildung.
„Das hervorragende Abschneiden ist eine erneute Bestätigung der Qualität unseres BWL- und Jurastudiums. Wir setzen unseren Studierenden hohe Ausbildungsziele, gleichzeitig unterstützen wir sie dabei, diese zu erreichen – das macht sie belastbar, teamfähig, kreativ und fachlich hervorragend ausgebildet. Daher stellen Personalverantwortliche sie so gerne ein. Ein Beleg hierfür ist auch in unseren kontinuierlich wachsenden Unternehmenspartnern zu sehen“, betont Prof. Dr. iur. Markus Ogorek, Präsident der EBS Universität.
Praxisnahes BWL-Studium
Im Bereich BWL verbesserte sich die EBS Universität im Vergleich zum Vorjahr um einen Platz und erreichte Rang Sechs. Das BWL-Studium an der EBS startet mit dem – in der Hochschullandschaft einzigartigen – EBS Onboarding Project. In den ersten drei Wochen ihres Studiums erhalten die Erstsemester vielfältige Einblicke in die Schlüsseldisziplinen der BWL, wie Marketing, Strategic Management und Entrepreneurship, knüpfen erste Kontakte zu Unternehmenspartnern und lernen Kommilitonen, Tutoren, Professoren und Alumni kennen. Praktiker sind von Anfang an in das Curriculum eingebunden, so werden Studierende ideal auf die Anforderungen in der Unternehmenswelt vorbereitet.
Wirtschaftsrechtliches Jura-Studium
„Besonders stolz sind wir auch auf die Platzierung in den Top 10 im Bereich Jura. 2018 kam erneut die beste Jura-Absolventin Hessens von der EBS – das dritte Mal in Folge. Das zeigt uns, dass unser praxisbezogenes und wissenschaftlich fundiertes Ausbildungskonzept aufgeht“, so Prof. Dr. iur. Markus Ogorek. Durch die enge Verknüpfung beider Fakultäten sind wirtschaftswissenschaftliche Studienanteile von Anfang an Teil des Jurastudiums. Ihre drei Praktika verbringen die Studierenden aufgrund der wirtschaftsrechtlichen Ausrichtung der EBS Law School regelmäßig in internationalen Wirtschaftskanzleien. Praxiswissen erhalten die Studierenden aber bereits während des Studiums. Die intensive Einbindung namhafter Kanzleien und Unternehmen in die Lehre sorgt dafür, dass Studierende in engem Austausch mit der Praxis stehen und ab dem ersten Trimester ein eigenes Netzwerk aufbauen.
Über die EBS Universität für Wirtschaft und Recht
Die EBS Universität ist eine der führenden privaten Wirtschaftsuniversitäten Deutschlands mit Standorten in Wiesbaden und Oestrich-Winkel. Aktuell lernen und forschen rund 2200 Studierende und Doktoranden an drei Fakultäten. Die EBS Business School, älteste private Hochschule für Betriebswirtschaftslehre in Deutschland, bildet seit 1971 Führungspersönlichkeiten mit internationaler Perspektive aus. Die EBS Law School, jüngste juristische Fakultät in Deutschland, bietet seit 2011 ein vollwertiges, klassisches Jura-Studium mit dem Abschlussziel Staatsexamen und wirtschaftsrechtlichen Schwerpunktbereichen sowie einem integrierten Master in Business (M.A.) an. Mit ihrem Weiterbildungsangebot der EBS Executive School unterstützt die Universität Fach- und Führungskräfte aus der Wirtschaft. Seit Juli 2016 ist die EBS Universität Teil des gemeinnützigen Stiftungsunternehmens SRH, einem führenden Anbieter von Bildungs- und Gesundheitsdienstleistungen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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