idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
09.05.2019 07:53

Ausbildung für die Industrie 4.0: Test-Arbeitsplätze für Studium und Forschung an der FH St. Pölten

Mag. Mark Hammer Marketing und Unternehmenskommunikation
Fachhochschule St. Pölten

    Für das duale Studium Smart Engineering hat die FH St. Pölten vier experimentelle Arbeitsplätze eingerichtet. Die "Smart Engineering Experimental Workstations" zeigen, wie digitale Technologien bei industriellen Produktionsprozessen in der Industrie 4.0 eingesetzt werden. Studierende der FH können daran für ihre Ausbildung trainieren. Die Arbeitsplätze veranschaulichen und vermitteln aktuelle Themen der Industrie 4.0.

    Ob Hilfestellung für WerksmitarbeiterInnen, Maschinenservice-Anleitungen mittels Virtual und Augmented Reality, die Zusammenarbeit von Menschen und Maschinen, das Überwachen von Prozessen oder neue Formen der Datenübertragung: Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt und den Arbeitsalltag in der Industrie.

    In enger Kooperation mit Unternehmen bildet der duale Studiengang Smart Engineering der FH St. Pölten Expertinnen und Experten für die stark interdisziplinären neuen Aufgabengebiete der Industrie 4.0 aus. Für den praxisorientierten Unterricht wurden nun vier experimentelle Arbeitsplätze eingerichtet. Sie vermitteln unter anderem Wissen zu industrieller Bildverarbeitung, sensorgestützten Bauteilmagazinen sowie mehreren 3D-Druck-Systemen.

    „Durch die neuen Industriearbeitsplätze sind wir in der Lage, die Lehrveranstaltungen im Studiengang Smart Engineering noch praxisnäher zu gestalten. Gleichzeitig ergeben sich neue Chancen, um Innovationen im Bereich ‚Arbeitsplatz der Zukunft‘ zu erforschen. Die neuen Arbeitsplätze ermöglichen zudem ein erweitertes Workshop-Angebot für Schulklassen upnd Unternehmen für den Wissens- und Forschungstransfer“, erklärt Studiengangsleiter Thomas Felberbauer.

    Entwickeln und testen
    Mit den neuen Arbeitsplätzen können die Studierenden in Projekt-, Bachelor- und Diplomarbeiten Vorhaben im Bereich digitaler Technologien mit Bezug zur industriellen Produktion entwickeln und deren Durchführbarkeit testen. Beispielsweise können sie den Einsatz von Technologien im Bereich Augmented und Virtual Reality für Assistenzsysteme, Arbeitsanweisungen und Hilfestellungen erforschen. Mit den vorhandenen Videoprojektions- und Kamerasystemen können Produktionsprozesse optimiert und die Qualität der entwickelten Produkte erhöht werden.

    Die Arbeitsplätze sollen in Zusammenarbeit mit Anbieterinnen und Anbietern von Steuerungs- und Automatisierungstechnik weiter ausgebaut werden. Noch in diesem Jahr soll eine automatisierte, kollaborierende Mensch-Roboter-Interaktionsstation entstehen.

    Wer sich ein Bild vom dualen Bachelorstudium Smart Engineering machen möchte, kann am 21. Mai zum Infotermin an die FH St. Pölten kommen.

    Bachelorstudium Smart Engineering of Production Technologies and Processes
    Details zu Studium, Anmeldung, Bewerbung und Infoterminen.
    https://www.fhstp.ac.at/bse

    Fotos:
    Industrie-4.0-Arbeitsplätze an der FH St. Pölten, Credit: FH St. Pölten / Christoph Braun

    Über die Fachhochschule St. Pölten
    Die Fachhochschule St. Pölten ist Anbieterin praxisbezogener und leistungsorientierter Hochschulausbildung in den sechs Themengebieten Medien & Wirtschaft, Medien & Digitale Technologien, Informatik & Security, Bahntechnologie & Mobilität, Gesundheit und Soziales. In mittlerweile 22 Studiengängen werden circa 3.200 Studierende betreut. Neben der Lehre widmet sich die FH St. Pölten intensiv der Forschung. Die wissenschaftliche Arbeit erfolgt zu den oben genannten Themen sowie institutsübergreifend und interdisziplinär. Die Studiengänge stehen in stetigem Austausch mit den Instituten, die laufend praxisnahe und anwendungsorientierte Forschungsprojekte entwickeln und umsetzen.

    Informationen und Rückfragen:
    Mag. Mark Hammer
    Fachverantwortlicher Presse
    Marketing und Unternehmenskommunikation
    T: +43/2742/313 228 269
    M: +43/676/847 228 269
    E: mark.hammer@fhstp.ac.at
    I: https://www.fhstp.ac.at/de/presse

    Pressetext und Fotos zum Download verfügbar unter https://www.fhstp.ac.at/de/presse.
    Allgemeine Pressefotos zum Download verfügbar unter https://www.fhstp.ac.at/de/presse/pressefotos-logos.

    Die FH St. Pölten hält ausdrücklich fest, dass sie Inhaberin aller Nutzungsrechte der mitgesendeten Fotografien ist. Der Empfänger/die Empfängerin dieser Nachricht darf die mitgesendeten Fotografien nur im Zusammenhang mit der Presseaussendung unter Nennung der FH St. Pölten und des Urhebers/der Urheberin nutzen. Jede weitere Nutzung der mitgesendeten Fotografien ist nur nach ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung (Mail reicht aus) durch die FH St. Pölten erlaubt.

    Natürlich finden Sie uns auch auf Facebook und Twitter: www.facebook.com/fhstp, https://twitter.com/FH_StPoelten.


    Bilder

    Ausbildung für die Industrie 4.0:Neue Test-Arbeitsplätze für Studium und Forschung an der FH St. Pölten
    Ausbildung für die Industrie 4.0:Neue Test-Arbeitsplätze für Studium und Forschung an der FH St. Pöl ...
    FH St. Pölten / Christoph Braun
    None

    Ausbildung für die Industrie 4.0:Neue Test-Arbeitsplätze für Studium und Forschung an der FH St. Pölten
    Ausbildung für die Industrie 4.0:Neue Test-Arbeitsplätze für Studium und Forschung an der FH St. Pöl ...
    FH St. Pölten / Christoph Braun
    None


    Anhang
    attachment icon PA Ausbildung für die Industrie 4.0

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter
    Elektrotechnik, Informationstechnik, Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Ausbildung für die Industrie 4.0:Neue Test-Arbeitsplätze für Studium und Forschung an der FH St. Pölten


    Zum Download

    x

    Ausbildung für die Industrie 4.0:Neue Test-Arbeitsplätze für Studium und Forschung an der FH St. Pölten


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).