Rund 20 Prozent der Bevölkerung lebt mit Bruxismus. Die Bezeichnung leitet sich aus dem griechischen Wort brygmos ab und bedeutet: "das Zähneknirschen".
Warum internationale Experten sich darauf festgelegt haben, dass das Zähneknirschen nicht als Krankheit einzustufen ist, gleichzeitig aber dennoch vor dessen möglichen krankmachenden Auswirkungen warnen, ist u.a. Gegenstand der gemeinsamen Pressekonferenz
"Zähneknirschen ist keine Krankheit
Ernste Folgen sind aber möglich"
am Donnerstag, 06. Juni 2019, 10 Uhr, im
Tagungszentrum im
Haus der Bundespressekonferenz
Raum 1-2
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin,
zu der Ihre Redaktion herzlich eingeladen ist.
Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) und die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT) stellen eine aktuelle Patienteninformation auf Basis einer neuen wissenschaftlichen Leitlinie zum Thema Bruxismus vor und geben einen aktuellen Überblick über Prävalenz, Ursachen und mögliche Therapieansätze.
Anmeldungen bitte an die DGZMK-Geschäftsstelle, Frau Petra Schatten, Tel.: 0211 – 61 01 98 0 oder per Mail an dgzmk@dgzmk.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin
überregional
Pressetermine, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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