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23.05.2019 07:02

Wissenschafts-Pressekonferenz der DGZMK widmet sich dem Thema Bruxismus

Markus Brakel Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde e.V.

    Rund 20 Prozent der Bevölkerung lebt mit Bruxismus. Die Bezeichnung leitet sich aus dem griechischen Wort brygmos ab und bedeutet: "das Zähneknirschen".

    Warum internationale Experten sich darauf festgelegt haben, dass das Zähneknirschen nicht als Krankheit einzustufen ist, gleichzeitig aber dennoch vor dessen möglichen krankmachenden Auswirkungen warnen, ist u.a. Gegenstand der gemeinsamen Pressekonferenz

    "Zähneknirschen ist keine Krankheit
    Ernste Folgen sind aber möglich"
    am Donnerstag, 06. Juni 2019, 10 Uhr, im
    Tagungszentrum im
    Haus der Bundespressekonferenz
    Raum 1-2
    Schiffbauerdamm 40
    10117 Berlin,

    zu der Ihre Redaktion herzlich eingeladen ist.
    Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) und die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT) stellen eine aktuelle Patienteninformation auf Basis einer neuen wissenschaftlichen Leitlinie zum Thema Bruxismus vor und geben einen aktuellen Überblick über Prävalenz, Ursachen und mögliche Therapieansätze.
    Anmeldungen bitte an die DGZMK-Geschäftsstelle, Frau Petra Schatten, Tel.: 0211 – 61 01 98 0 oder per Mail an dgzmk@dgzmk.de.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medizin
    überregional
    Pressetermine, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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