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06.11.2003 10:16

Wenn nachts der Atem stehen bleibt - "Kardiovaskuläre Folgen schlafbezogener Atemstörungen"

Rita Wilp Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Bereich Humanmedizin der Universität Göttingen

    Öffentliche Interdisziplinäre Ringvorlesung "Schlafmedizin" im Bereich Humanmedizin der Universität Göttingen

    ukg) Patienten mit Schlafapnoe leiden unter wiederholten nächtlichen Einengungen der oberen Atemwege mit nachfolgendem Abfall der Sauerstoffsättigung im Blut. Die obstruktive Schlafapnoe ist eine häufige Erkrankung. Fünf Prozent aller Frauen und 15 Prozent aller Männer haben solche nächtliche Atempausen. In den letzten Jahren wurde zunehmend deutlich, dass die Schlafapnoe nicht nur eine erhöhte Tagesmüdigkeit, sondern auch einen hohen Blutdruck am Tage, Herzrhythmusstörungen und Herzmuskelschwäche verursachen kann. Die Obstruktive Schlafapnoe lässt sich mittels einer Nasenmaske (CPAP) gut behandeln, worunter sich der Blutdruck und die Herzschwäche regelmäßig bessern.

    Ringvorlesung "Schlafmedizin"

    "Kardiovaskuläre Folgen schlafbezogener Atemstörungen"

    Prof. Dr. med. Stefan Andreas
    Abt. Kardiologie und Pneumologie - Bereich Humanmedizin

    Dienstag, 11. November 2003 um 18 Uhr
    Hörsaal der Universitätsklinik für Psychiatrie
    von-Siebold-Str. 5 in 37075 Göttingen

    Die Öffentliche Interdisziplinäre Ringvorlesung "Schlafmedizin" findet jeweils dienstags von 18 bis 19 Uhr statt. Den nächsten Vortrag hält Dr. Ralph Rödel, Abt. Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Bereich Humanmedizin der Universität Göttingen, am 18. November 2003, zum Thema: "Schnarchen und schlafbezogene Atemstörungen aus HNO-ärztlicher Sicht".


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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