Welchen Ausnutzungsgrad und welche Umnutzungsqualitäten haben die Räume der TU Kaiserslautern? Welcher Aufwand wird erforderlich sein, alle Gebäude der TU mit ihren Nutzergruppen am Computer zu visualisieren? Wie können wir die Reinigungskosten senken?
Diese und weitere Fragen stellte die Hochschulleitung einer Gruppe von Studierenden, die gerade im Studienschwerpunkt "Facility Management" des Studienganges Bauingenieurwesen ihre Abschlussarbeiten anfertigten. Vier Studierende waren die ersten, die diesen neuen Studienschwerpunkt wählten und nun zum erfolgreichen Abschluss kamen.
In einer Präsentation stellten die Absolventen der Hochschulleitung ihre Ergebnisse vor. Es wurden Datenbanken eingesetzt, die Gebäude und Räume mit elektronischen Zeichnungsdaten verknüpfen, und die Ergebnisse wurden präsentiert. Obwohl sich die Studierenden nur zwei Gebäude der TU vornahmen, bestätigte ihnen TU-Präsident Prof. Dr. Helmut J. Schmidt, dass Sie mit Ihren Untersuchungen schon sehr weit gekommen seien.
Auch Lehrbeauftragter Dr.-Ing. Joachim Hohmann, der den Studienschwerpunkt als erfahrener Praktiker und zertifizierter Facility Manager begleitete, und der Initiator des Schwerpunktes, Prof. Dr.-Ing. Klaus Wassermann, waren sehr zufrieden. "Wir konnten mit der Abschlussarbeit einen kleinen Beitrag zu aktuellen Fragestellungen der TU Kaiserslautern leisten. Die Studierenden hatten ihren ersten kleinen Praxisauftrag". Die notwendigen Raumdaten erhielten sie von der Hochschulverwaltung.
Insgesamt ein gelungener Einstand des Studienschwerpunkts Facility Management an der Technischen Universität. Die Berufsaussichten für die Abgänger sind hervorragend. Alle Firmen gehen mit ihren Gebäuden und deren technischen Einrichtungen (Facilities) sorgsam und wirtschaftlich um. Dazu brauchen sie gut ausgebildete Facility Manager.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur
überregional
Forschungsergebnisse, Studium und Lehre
Deutsch
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