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14.06.2019 12:30

Doc Data – warum Daten Leben retten können

Stefan Zorn Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Hochschule Hannover

    Diskussionsforum „Forschung made in Niedersachsen“ macht am 3. Juli Station in der MHH / Chancen und Risiken von Digitalisierung und KI sind Thema bei Abendveranstaltung

    Digitalisierung und Künstliche Intelligenz eröffnen im Gesundheitswesen eine breite Palette vielversprechender Versorgungs- und Behandlungsmöglichkeiten. Die Speicherung persönlicher Gesundheitsinformationen in elektronischen Patientenakten, die Vernetzung medizinischer Datenbanken, die Nutzung künstlicher Intelligenz in Diagnostik, Therapie und Forschung, die Erfassung individueller Gesundheitsdaten über Smartphone-Apps – all diese Anwendungen sollen dazu beitragen, dass Krankheiten schneller und zielgerichteter bekämpft und Prävention und Pflege verbessert werden.

    Gleichzeitig hinterlässt das Sammeln sensibler Gesundheitsdaten bei vielen Menschen großes Unbehagen. Befürchtet werden Missbrauch und Kontrollverlust. Wie finden wir die richtige Balance zwischen Chancen und Risiken der Digitalisierung im Gesundheitswesen? Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger in der Reihe „Forschung made in Niedersachsen“ zum Gespräch mit der Wissenschaft über die Chancen und Risiken ein.

    Die Veranstaltung beginnt am

    - Mittwoch, 3. Juli 2019
    - um 18.30 Uhr (Einlass ab 17.45 Uhr)
    - in der MHH, Gebäude J1, Hörsaal F, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover.

    Neben Gastgeberin Sabine Johannsen, Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, werden

    - Professor Dr. Reinhold Haux, Professor für Medizinische Informatik am Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH,
    - Professor Dr. med. Dr.-Ing. Michael Marschollek, Leiter des Peter L. Reichertz Instituts für Medizinische Informatik der MHH,
    - Professor Dipl.-Ing. Dr. techn. Dr. med. habil. Harald Mischak, Professor für Proteomics und System Medizin an der University of Glasgow und Chief Scientific Officer der Mosaiques Diagnostics & Therapeutics AG sowie
    - Professorin Dr. Claudia Wiesemann, Direktorin des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin an der Universitätsmedizin Göttingen und Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Ethikrats
    sprechen. Die Moderation übernimmt Stefan Zorn, Sprecher der MHH. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.forschung-made-in-niedrsachsen.de.

    Diese Presseinformation finden Sie auch unter www.mh-hannover.de.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Informationstechnik, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Pressetermine
    Deutsch


     

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