Der 15. Fachkongress der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC) hat am 21. Juni mit rund 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmern am RheinMoselCampus der Hochschule Koblenz stattgefunden. Thematische Schwerpunkte des zweitägigen Kongresses, den die DGCC und das Institut für Forschung und Weiterbildung des Fachbereichs Sozialwissenschaften (IFW) gemeinsam durchgeführt haben, waren die Bedarfsermittlung im Prozess des Case Managements, bio-psycho-soziale Assessmentverfahren und die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF).
Die Koblenzer Bürgermeisterin Ulrike Mohrs und Prof. Dr. Daniela Braun, Vizepräsidentin für Lehre und Diversity an der Hochschule Koblenz, eröffneten die Veranstaltung mit einem Grußwort. In großer Runde im Hörsaal sowie in acht verschiedenen Workshops und bei anderen Formaten diskutierten die Anwesenden über aktuelle Entwicklungen im Care und Case Management in den Arbeitsfeldern Gesundheit, Pflege, Behinderung, Rehabilitation, Jugendhilfe, Soziale Arbeit und der Beschäftigungsförderung. „Querschnittthemen, deren Bedeutung sich in allen Arbeitsfeldern zeigten, waren die Entwicklung neuer Finanzierungsmodelle und die Chancen und Risiken der Digitalisierung“, berichtete IFW-Leiter Prof. Dr. Martin Schmid.
Weitere Gelegenheit zum fachlichen Austausch bot eine abendliche Schifffahrt auf Rhein und Mosel, bei der sich die bundesweit angereisten Fachleute auch über die regionalen Besonderheiten informieren konnten.
Prof. Dr. Daniela Braun (Vizepräsidentin Hochschule Koblenz)
Hochschule Koblenz/Gandner
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Prof. Dr. Peter Löcherbach (Vorsitzender der DGCC)
Hochschule Koblenz/Gandner
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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