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26.06.2019 14:05

Präsident und Kanzler der Hamburger Fern-Hochschule wiedergewählt

Thomas Graf M.A. Öffentlichkeitsarbeit
Hamburger Fern-Hochschule

    Der Hochschulrat der HFH · Hamburger Fern-Hochschule hat Prof. Dr. Peter François als Präsident und Prof. Dr. Johannes Wolf als Kanzler der Hochschule bestätigt.

    Der Präsident der HFH · Hamburger Fern-Hochschule, Prof. Dr. Peter François, und der Kanzler der HFH, Prof. Dr. Johannes Wolf, sind vom Hochschulrat mit großer Mehrheit und ohne Gegenstimmen wiedergewählt worden. Für François, seit 2010 Präsident der staatlich anerkannten Hochschule, beginnt damit ab 2020 die dritte Amtszeit. Wolf tritt seine zweite Amtszeit an. Beide zeigten sich erfreut über die Wiederwahl: "Wir betrachten dies als großen Vertrauensbeweis und als Wertschätzung für die bisher geleistete Arbeit", so François.

    Stärkung des flexiblen HFH-Konzepts als Zukunftsaufgabe

    Als wichtige Aufgabe für die Zukunft sieht François die weitere Stärkung der Besonderheiten der gemeinnützigen Hochschule: „Unsere bildungspolitische Aufgabe besteht darin, Berufstätigen, Auszubildenden und Personen mit familiären Verpflichtungen einen für sie geeigneten Weg zu einem akademischen Abschluss zu eröffnen. Dazu ist es erforderlich, dass wir eine besonders hohe Qualität des Studiums, der Studienmaterialien und der Serviceleistungen mit der Möglichkeit kombinieren, dass die Studierenden in den Studienzentren an Präsenzen teilnehmen, Kontakte knüpfen und gut betreut werden."

    Ergänzt werde dies durch zahlreiche digitale Studienangebote und Unterstützungsmöglichkeiten wie Online-Vorlesungen, Webinare, Audios für unterwegs und vieles mehr. "Die Studierenden sollen ein möglichst flexibles Studium absolvieren können. Das Studium muss sich nach den individuellen zeitlichen Möglichkeiten der Studierenden richten, nicht umgekehrt“, so der HFH-Präsident.

    Studienzentren bieten Fernstudierenden Vorteile

    Wolf ergänzt: „Uns ist keine Hochschule in Deutschland bekannt, die den Studierenden mehr Studienzentren für Präsenzveranstaltungen bietet.“ 50 Studienzentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu koordinieren und zu verwalten sei anspruchsvoll. „Für die Studierenden bedeutet dies aber vor allem eine große regionale Präsenz der Hochschule und viele persönliche Kontaktmöglichkeiten zu Dozenten und Mit-Studierenden vor Ort. Die Kombination aus hoher Flexibilität, guter Betreuung und persönliche Kontaktmöglichkeiten wollen wir als Alleinstellungsmerkmal der Hochschule weiter ausbauen.“ Präsident und Kanzler freuen sich über die Möglichkeit, auch in der nächsten Amtszeit die „gemeinnützige Hochschule mit einem hervorragenden Team innovativ weiterentwickeln zu können.“

    Weiterer Ausbau des Bachelor- und Masterangebots

    Zurzeit entwickelt die Hamburger Fern-Hochschule etwa drei neue Master- bzw. Bachelorstudiengänge pro Jahr, so dass sich das Studienangebot erheblich erweitert. Neuere Studienmöglichkeiten sind z.B. in den Bereichen Berufspädagogik, Psychologie, Wirtschaftspsychologie, Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau, Mechatronik, Therapiewissenschaften, Pflegewissenschaften und Soziale Arbeit verfügbar.

    Insgesamt bietet die Hochschule mittlerweile über 20 Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft und Recht, Technik sowie Gesundheit, Pflege und Soziales an. Die Präsenzveranstaltungen in den Studienzentren und die Webinare werden in der Regel jedes Quartal neu angeboten, um einen flexiblen Einstieg für die in der Regel berufstätigen Interessenten in das Studium zu ermöglichen.


    Weitere Informationen:

    http://www.hfh-fernstudium.de HFH · Hamburger Fern-Hochschule


    Bilder

    HFH-Präsident Prof. Dr. Peter François (l.) und HFH-Kanzler Prof. Dr. Johannes Wolf.
    HFH-Präsident Prof. Dr. Peter François (l.) und HFH-Kanzler Prof. Dr. Johannes Wolf.
    Foto: HFH
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    fachunabhängig
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

    HFH-Präsident Prof. Dr. Peter François (l.) und HFH-Kanzler Prof. Dr. Johannes Wolf.


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