Wie hoch darf der Blutdruck sein? Warum haben gestresste Mütter häufiger übergewichtige Kinder? Und warum sind angeblich die meisten Forschungsergebnisse falsch? Im neuen BIH Podcast „Die BIH-Sprechstunde: Aus Forschung wird Gesundheit“ beantworten Wissenschaftler*innen des Berlin Institute of Health (BIH), der Charité — Universitätsmedizin Berlin und des Max-Delbrück-Centrums (MDC) für molekulare Medizin Fragen zur Gesundheit und Gesundheitsforschung. Die ersten vier Folgen sind online unter https://www.bihealth.org/de/aktuelles/bih-podcast/ sowie bei allen gängigen Podcast-Anbietern abzurufen. Hörer*innen können eigene Fragen einreichen, die in zukünftigen Folgen beantwortet werden.
„Wir möchten in diesem Podcast Fragen beantworten, die sich viele Menschen schon einmal im Zusammenhang mit ihrer Gesundheit gestellt haben“, erklärt Axel Radlach Pries, wissenschaftlicher Vorstand des BIH und Dekan der Charité. „Häufig sind das genau die Fragen, die sich Ärztinnen und Ärzte, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Beginn ihrer Forschungsprojekte selbst gestellt haben und die sie mit ihren Ergebnissen nun beantworten können.“ In den Podcasts berichten die Wissenschaftler*innen daher auch, wie sie vorgegangen sind, um ihre Fragen beantworten zu können. „Und es geht um das große Anliegen des BIH, die Translation: Wie können die Forschungsergebnisse aus dem Labor tatsächlich ans Krankenbett oder in den Alltag übertragen werden?“, sagt Axel Radlach Pries. Damit aus Forschung Gesundheit werden kann.
"Die BIH-Sprechstunde: Aus Forschung wird Gesundheit" ist unter https://www.bihealth.org/de/aktuelles/bih-podcast/ abzurufen bzw. kann unter https://ausforschungwirdgesundheit.podigee.io abonniert werden.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Biologie, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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