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11.11.2003 10:01

Symposium zur Überalterung der Bevölkerung und den Folgen

Dr. Frank Stäudner Kommunikation
Leibniz-Gemeinschaft

    Jahrestagung der Leibniz-Gemeinschaft im Germanischen Nationalmuseum beginnt am 19.11.2003 mit Tagung zur demographischen Entwicklung - Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaftler aus ganz Deutschland diskutieren

    Nürnberg. Vom 19. bis 21. November 2003 veranstaltet die Leibniz-Gemeinschaft ihre Jahrestagung in Nürnberg. Gastgeber ist das Germanische Nationalmuseum, eine der 80 Mitgliedseinrichtungen. Die Tagung beginnt am 19. November mit einem ganztägigen interdisziplinären Symposium "Demographische Entwicklungen als Herausforderungen für die Wirtschafts- und Sozial- sowie für die Raumwissenschaft". Erwartet werden 50 Expertinnen und Experten aus ganz Deutschland. Das Symposium ist öffentlich, der Eintritt ist frei.

    Zeit: Mittwoch, 19.11.2003, 9:00 bis 17:00 Uhr
    Ort: Germanisches Nationalmuseum, Kartäusergasse 1, Nürnberg
    Programm im Internet unter: www.leibniz-gemeinschaft.de

    Die Schrumpfung und Alterung der Bevölkerung in Deutschland stellt nahezu alle Politikbereiche vor besondere Herausforderungen. Die Themen der Beiträge des Symposiums reichen von den neuen Anforderungen an das Gesundheitssystem, über die Implikationen des demographischen Wandels für den Föderalismus sowie die Regionen und Kommunen in Deutschland bis zu bevölkerungsökonomischen Fragen der Alterssicherung und des Bildungssystems. Die Veranstaltung überspannt alle relevanten Themenbereiche und lässt wichtige Schlussfolgerungen und einzelne Empfehlungen an die Politik aus der Sicht der vertretenen Wissenschafts-Disziplinen erwarten. "Der interdisziplinäre Charakter des Symposiums ist besonders reizvoll", erklärt Christoph M. Schmidt, Leiter der Tagung und Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen. Veranstalter sind die 16 in der Sektion B der Leibniz-Gemeinschaft zusammengeschlossenen wirtschafts-, sozial- und raumwissenschaftlichen Leibniz-Institute.

    Für weitere Informationen:
    - Prof. Dr. Christoph M. Schmidt Ph.D., Präsident des RWI
    Tel. 0201/8149 227; email schmidt@rwi-essen.de
    - Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Kompetenzbereichsleiter im RWI
    Tel. 0201-8149-252, email loeffel@rwi-essen.de

    Zur Leibniz-Gemeinschaft gehören 80 außeruniversitäre Forschungsinstitute und Serviceeinrichtungen für die Forschung. Die Institute beschäftigen rund 12.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und haben einen Gesamtetat von 950 Millionen Euro. Sie arbeiten nachfrageorientiert und interdisziplinär und sind von überregionaler Bedeutung. Da sie Vorhaben im gesamtstaatlichen Interesse betreiben, werden sie von Bund und Ländern gemeinsam gefördert. Näheres unter: www.leibniz-gemeinschaft.de


    Weitere Informationen:

    http://www.leibniz-gemeinschaft.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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