Am Freitag, dem 23. Oktober 1998, fand um 12 Uhr im Auditorium maximum der Humboldt-Universität die Feierliche Immatrikulation der neuen Studierenden an der Medizinischen Fakultät/Charité statt.
Pressemitteilung
Feierliche Immatrikulation am 23.10.1998 an der Charité
Am Freitag, dem 23. Oktober 1998, fand um 12 Uhr im Auditorium maximum der Humboldt-Universität die Feierliche Immatrikulation der neuen Studierenden an der Medizinischen Fakultät/Charité statt.
Die feierliche Immatrikulation steht am Ende der ersten Woche, wo in der Orientierungseinheit (OE) Studierende aus den älteren Semestern die neuen Studierenden in die "Geheimnisse" des Medizinstudiums einführen. Ähnliche Veranstaltungen von Studierenden für die Erstsemestler fanden auch in der Zahnheilkunde und der Medizin-/Pflegepädagogik statt.
Der Prodekan für Lehre, Prof. Dr. Robert Nitsch, hat die 200 Erstsemestler der Medizin, die 80 der Zahnheilkunde und die 60 der Medizin-/Pflegepädagogik bei der Feierlichen Eröffnung des Wintersemesters begrüßt. Den Festvortrag hielt Prof. Dr. Dr. Rolf Winau aus dem Fachbereich Humanmedizin der Freien Universität Berlin; er hat zu den aktuellen Aspekten des Hippokratischen Eides gesprochen.
Am größten Universitätsklinikum Europas studieren im Herbstsemester 4200 Studierende in der Medizin, 650 in der Zahnheilkunde und 400 in der Medizin-/Pflegepädagogik.
Der Andrang, an der Medizinischen Fakultät der HU das Studium aufzunehmen, ist ungebrochen hoch. Besonders Studierende höherer Fachsemester begehren zunehmend den Hochschulwechsel.
350 Studierende anderer deutscher Universitäten und 491 Studierende aus dem Ausland stellten den Antrag, an die Medizinische Fakultät/Charité zu wechseln.
1.600 Bewerber stellten den Antrag, am Losverfahren teilnehmen zu können, um einen eventuellen freigebliebenen Studienplatz zu erhalten. Da aber nach dem ersten Nachrückverfahren der ZVS kein freier Platz zur Verfügung stand, konnte auch kein Losverfahren durchgeführt werden.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungsprojekte, Organisatorisches
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).