Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien gelten vielerorts als Hoffnungsträger für Strukturverbesserungen im ländlichen Raum. Dazu gehört auch der Aufbau öffentlich geförderter Telearbeits- und Teleservicezentren. Was sind die Voraussetzungen für die nachhaltig erfolgreiche Einrichtung solcher Zentren auf dem Land? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Geographie der Universität Stuttgart haben die Frage, inwieweit moderne Informations- und Kommunikationstechnologien als Chance für den ländlichen Raum genutzt werden können, innerhalb eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierten Forschungsprojekts zum Thema "Telearbeits- und Teleservicezentren im ländlichen Raum" mit mehreren Partnern untersucht. Im Rahmen des Projekts wurden mehrere Telearbeits- und Teleservicezentren in Deutschland und Österreich analysiert. Ergänzt wird diese Untersuchung durch die Aufarbeitung vergleichbarer Konzepte in der Schweiz. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts werden am Freitag, den 21. November bei einem Workshop "Telearbeits- und Teleservicezentren im ländlichen Raum" in Sternenfels nordwestlich von Stuttgart vorgestellt. Medienvertreter/innen sind dazu herzlich eingeladen.
Zeit: 21.11. , 9.15 bis voraussichtlich 16.15 Uhr
Ort: TeleGIS Innovationscenter GmbH & Co. KG, Maulbronner Straße 26, 75447 Sternenfels, Tel. 07045/970-300
Weitere Informationen und Anmeldung zu dem kostenpflichtigen Workshop bei Iris Gebauer, Institut für Geographie der Universität Stuttgart, Azenbergstr. 12, 70174 Stuttgart, Tel. 0711/121-1484, Fax 0711/121-1455, e-mail: iris.gebauer@geographie.uni-stuttgart.de sowie unter
http://www.geographie.uni-stuttgart.de/mitarbeiterseiten/Gebauer/Teleland/index.....
http://www.geographie.uni-stuttgart.de/mitarbeiterseiten/Gebauer/Teleland/index....
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geowissenschaften, Gesellschaft, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).