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14.08.2019 13:00

JuWi-Treffen in der Bundesanstalt für Wasserbau

Sabine Johnson Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Bundesanstalt für Wasserbau (BAW)

    BAW ist Gastgeberin für das diesjährige „Treffen junger WissenschaftlerInnen deutschsprachiger Wasserbauinstitute“ vom 14. bis 16. August.

    „Wissenschaft lebt von Vernetzung, Austausch und Kooperation der Akteure. Insofern freuen wir uns sehr, das diesjährige 21. JuWi-Treffen in der BAW auszurichten.“ Dies sagte der Leiter der Bundesanstalt für Wasserbau, Prof. Dr.-Ing. Christoph Heinzelmann, bei der heutigen Eröffnung des dreitägigen „Treffens junger WissenschaftlerInnen deutschsprachiger Wasserbauinstitute“.

    Im Vordergrund des Treffens, an dem 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 16 Forschungseinrichtungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz teilnehmen, stehen Präsentation und Diskussion aktueller Forschungsthemen. Die Themenschwerpunkte sind weit gespannt und reichen vom konstruktiven Wasserbau über Hochwasserschutz und Umweltthemen bis hin zu Fragen des Feststofftransports und der Energiegewinnung. Weitere Themenschwerpunkte sind numerische Modellierungen sowie der Einsatz moderner Messtechnik.

    Ein weiterer Programmschwerpunkt sind die Besichtigungen der wasserbaulichen Ver-suchseinrichtungen der BAW, des Rheinkraftwerks Iffezheim, das im Jahr 2013 um eine fünfte Turbine erweitert wurde, und des modernen Rheinhafen-Dampfkraftwerks Karlsruhe. „Unter dem Motto: ´Von der Theorie in die Praxis´ gehören die Besichtigungen in das Programm eines jeden JuWi-Treffens. Und nicht zuletzt möchten wir unseren Gästen bei einem Stadtrundgang auch die Geschichte von Karlsruhe vermitteln“, sagte Gerrit Fiedler, Doktorand in der BAW und einer der Organisatoren des Treffens.

    Üblicherweise laden zu den Treffen, die bereits seit 1999 einmal jährlich stattfinden, die Wasserbauinstitute der Universitäten und Hochschulen im Wechsel ein. Dass in diesem Jahr mit der BAW erstmals eine außeruniversitäre Einrichtung Gastgeberin ist, ist ein Beleg für die wissenschaftliche Reputation, die die BAW national und international genießt.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Jennifer Merkel / jennifer.merkel@baw.de


    Bilder

    WissenschaftlerInnen in einem Versuchsmodell der BAW
    WissenschaftlerInnen in einem Versuchsmodell der BAW
    Bundesanstalt für Wasserbau
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
    Verkehr / Transport
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    WissenschaftlerInnen in einem Versuchsmodell der BAW


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