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17.11.2003 14:15

AFRICAN ART: Steinskulpturen aus Zimbabwe

Saar - Uni - Presseteam Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes

    Ausstellung im DFKI Saarbrücken vom
    28. November 2003 bis 14. Dezember 2003

    ,Kunst ist eine visuelle Erfahrung, die den Geist durch das Auge
    erreicht, um das Unbewusste zu berühren und zu enthüllen'
    Frank McEwen

    28. November 2003 bis 14. Dezember 2003
    Mo-Do 10 bis16 Uhr, FR-SA 15 bis 19 Uhr, So 11 bis 18 Uhr,
    in den Räumen und Fluren des DFKI Saarbrücken. Der Erlös dient der Finanzierung zimbabwischer Schulen und des Skulptur-Wettbewerbes in Harare.

    Wir laden Sie und Ihre Freunde ganz herzlich ein zur Vernissage
    am Freitag, 28. November 2003 um 18.00 Uhr im Foyer des DFKI, Stuhlsatzenhausweg, Saarbrücken, Universität des Saarlandes:

    - Begrüßung durch den geschäftsführenden Direktor Prof. Dr.Dr.h.c.mult. Wolfgang Wahlster
    - Eröffnung der Ausstellung durch den Kultusminister des Saarlandes, Dr. Jürgen Schreier
    - Einführung in die Kunst und Geschichte Zimbabwes: Dr. Helke Kammerer-Grothaus, Universität Bremen
    - Musik: Astrid Pechmann und Anna Kiefer, Jugendsinfonieorchester des Saarlandes

    Am 12. Dezember 2003 findet um 18:00h eine Versteigerung eines der ausgestellten Objekte statt. Der Erlös der Versteigerung geht zu Gunsten des Afrikaprojektes Dr. Schales
    (www.afrikaprojekt-schales.de).

    In Zimbabwe hat sich seit knapp 50 Jahren eine moderne Bildhauerkunst entwickelt, die auf internationalen Ausstellungen (u.a. Museum of Modern Art, New York, Musee Rodin, Paris) Furore macht. Kunsthistorisch sind die Steinskulpturen aus Zimbabwe, da reine Kunstobjekte, ein Phänomen. In ihnen verbinden sich afrikanisch geprägte Inhalte mit einem Formempfinden das europäische Künstler wie Barlach, Picasso, und andere inspirierte, als sie sich mit der Kunst Afrikas auseinander setzten.
    Gerade die Wechselwirkung von afrikanischen und europäischen Einflüssen machen die zimbabwischen Steinskulpturen so interessant, dass sie sich in kurzer Zeit einen festen Platz in der Geschichte der modernen Bildhauerei erobert haben und einige der renommierten afrikanischen Künstler mit Henry Moore verglichen werden.
    Seit über zehn Jahren führt die Mäzenin des Kunst- und Kulturaustausches zwischen Deutschland und Zimbabwe, Frau Kristin Diehl, Steinskulpturen aus Zimbabwe nach Deutschland ein, mit deren Erlös afrikanische Schulen unterstützt werden. Außerdem fördert Frau Diehl mit dem ,Kristin-Diehl-Sculpture-Price'-Wettbewerb junge Gegenwartskünstler und ermutigt sie, ihre künstlerische Linie abseits des Überlebenskampfes zu entwickeln. Frau Diehl wird zur Eröffnung und am letzten Wochenende selbst anwesend sein und freut sich, Sie persönlich begrüßen und beraten zu können.

    Kontakt: Ann Van de Veire, veire@ags.uni-sb.de, T. 0681-302-4754 (nachmittags)


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Kunst / Design, Musik / Theater
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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