idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
Am 5. Dezember stellen DiplomandInnen und DoktorandInnen ihre Arbeiten vor
Unter der Klammer "Lebenswissenschaften in Berlin-Mitte" präsentieren Vertreter verschiedener Arbeitsgruppen auf einem Studententag ihre Forschungsergebnisse in Form von Kurzvorträgen und Postern und bieten damit zugleich Einblicke in den gegenwärtigen Forschungsstand der Lebenswissenschaften in Berlin.
Ein wichtiges Ziel des Studententages ist es, gerade dem wissenschaftlichen Nachwuchs die Möglichkeit zu bieten, ihre Ergebnisse dem Fachpublikum vorzustellen. Daher werden Präsentationen nur von DiplomandInnen und DoktorandInnen zugelassen. Traditionell werden die besten Vorträge und Poster des Studententages prämiert.
Auf dieser Veranstaltung sind verschiedene Forschungseinrichtungen in Berlin-Mitte vertreten: Das Institut für Biologie der Humboldt-Universität; die Charité, das Museum für Naturkunde der Humboldt-Universität, das DRFZ (Deutsches Rheuma-Forschungszentrum), das Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie sowie die Veterinärmedizinischen Institute der FU, Campus Mitte. Nicht zuletzt dadurch werden die vielfältigen und intensiven Verbindungen zwischen diesen Einrichtungen dokumentiert.
Finanziell wird der Studententag durch die Bayer AG und die Intervet Innovation GmbH gefördert.
2. Studententag der Lebenswissenschaften
Freitag, 5. Dezember 2003
Beginn 9:00 Uhr, Ende ca. 20:00 Uhr
Institut für Biologie, Invalidenstraße 43, 10115 Berlin
Vorträge: Hörsaal 12 (2. OG)
Poster: Mikroskopiersaal (1.OG)
Informationen Bernd Kalinna, Matthias Hennig, Institut für Biologie
Telefon [030] 2093-6055, 6529
e-mail studententag.biologie@rz.hu-berlin.de
Internet www.biologie.hu-berlin.de/studenten/studententag
http://www.biologie.hu-berlin.de/studenten/studententag
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
regional
Forschungsergebnisse, Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
