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18.11.2003 14:43

Studierendenvertreter beschließen Proteste

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Die von der Bayerischen Staatsregierung angekündigten Kürzungen im Bildungswesen stoßen auf das Unverständnis der Studierenden. Auf einer Vollversammlung der Fachschaften haben daher die Vertreter aller Fachbereiche für eine Demonstration gestimmt, wie der Sprecherrat mitteilt. Sie beginnt am Donnerstag, 20. November, um 14.00 Uhr am Wittelsbacherplatz. Bei einer Zwischenkundgebung an der Sanderring-Uni wird Universitätspräsident Axel Haase sprechen. Ihren Abschluss findet die Demo dann am Unteren Markt. Unterstützt wird sie bislang vom Schülerladen-Schülertreffpunkt e.V., von den Personalräten der Universität und des Uniklinikums sowie von der Studierendenvertretung der Fachhochschule. Am Donnerstag sollen zugleich Kundgebungen der Studierenden in München, Regensburg, Bamberg und Erlangen stattfinden. "Dies wird der Auftakt für eine längere Protestphase sein", so der Würzburger Sprecherrat Martin Bielawski. Mit Aktionen und Flugzetteln wollen die Studierenden die Bevölkerung auf die Auswirkungen der Kürzungen aufmerksam machen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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