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19.09.2019 16:30

Presseeinladung zur Abschlussveranstaltung der Kampagne „Freiheit ist unser System“ am 26. September 2019 im Futurium

Christoph Herbort-von Loeper M.A. Kommunikation
Leibniz-Gemeinschaft

    70 Jahre gibt es das Grundgesetz und darin den Artikel 5, der der Freiheit von Forschung und Lehre den Status eines Grundrechts verleiht. Zu diesem Anlass haben die großen Wissenschaftsorganisationen die Kampagne „Freiheit ist unser System. Gemeinsam für die Wissenschaft. 70 Jahre Grundgesetz“ mit einer Vielzahl von Veranstaltungen und Beiträgen durchgeführt. Zum Abschluss der Kampagne findet am 26. September eine gemeinsame Veranstaltung aller Mitgliedsorganisationen der Allianz der Wissenschaftsorganisationen im Futurium statt.

    Als Gastredner wird Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erwartet, darauf folgt eine Podiumsdiskussion zur Zukunft freier Wissenschaft mit hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Moderiert von Manuel Hartung (DIE ZEIT) diskutieren Dr. Roland Busch (Siemens AG), Staatssekretär Prof. Dr. Wolf-Dieter Lukas (Bundesministerium für Bildung und Forschung), Prof. Dr. Judith Simon (Universität Hamburg), Prof. Dr. Peter Strohschneider (Deutsche Forschungsgemeinschaft) und Prof. Dr. Ricarda Winkelmann (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Leibniz-Gemeinschaft) über aktuelle sowie künftige Herausforderungen und Rahmenbedingungen für die freie Wissenschaft in Deutschland und weltweit.

    Die Veranstaltung findet statt am:
    Donnerstag, 26. September 2019, um 11:00 Uhr (Einlass von 10:00 – 10:30 Uhr)
    im Futurium, Alexanderufer 2, 10117 Berlin.

    Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich zu der Veranstaltung eingeladen. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung zwingend erforderlich. Interessierte Journalistinnen und Journalisten melden sich bitte unter Angabe von Name, Vorname, Geburtsdatum, Geburtsort und Medium an. Die Akkreditierung ist bis zum 23.9., 16 Uhr möglich [Kontakt: Petra Maaß, E-Mail: petra.maass@gv.mpg.de, Tel.: 089 21081488].

    Einen Überblick zur Kampagne mit ihren vielfältigen Veranstaltungen und Beiträgen können Sie auf der Website www.wissenschaftsfreiheit.de in verschiedenen Formaten wie einem eigenen Podcast, Videointerviews oder Artikeln nachlesen, -sehen und -hören. Als ein Ergebnis der Kampagne hat die Allianz der Wissenschaftsorganisationen ein Memorandum bereits Ende August veröffentlicht, das eine Selbstverpflichtung in Form von „Zehn Thesen zur Wissenschaftsfreiheit“ formuliert. Das Ziel: die Freiheit der Wissenschaft hervorzuheben und sie für künftige Herausforderungen zu stärken.

    Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen ist ein Zusammenschluss der bedeutendsten Wissenschaftsorganisationen in Deutschland. Sie nimmt regelmäßig Stellung zu wichtigen Fragen der Wissenschaftspolitik. Die Leibniz-Gemeinschaft ist Mitglied der Allianz und hat für 2019 die Federführung übernommen. Weitere Mitglieder sind die Alexander von Humboldt-Stiftung, der Deutsche Akademische Austauschdienst, die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Fraunhofer-Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft, die Hochschulrektorenkonferenz, die Max-Planck-Gesellschaft, die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Wissenschaftsrat.

    Medienkontakt für die Kampagne Wissenschaftsfreiheit:
    Dr. Christine Burtscheidt
    Max-Planck-Gesellschaft
    Büro Berlin, Markgrafenstraße 37, 10117 Berlin
    Tel.: +49 (0)30 4990 5652
    christine.burtscheidt@gv.mpg.de
    http://www.mpg.de

    Medienkontakt für die Allianz der Wissenschaftsorganisationen:
    Christoph Herbort-von Loeper
    Leibniz-Gemeinschaft
    Chausseestraße 111, 10115 Berlin
    Tel.: +49 (0)30 20 60 49 - 48
    herbort@leibniz-gemeinschaft.de
    http://www.leibniz-gemeinschaft.de


    Weitere Informationen:

    http://Memorandum „Zehn Thesen zur Wissenschaftsfreiheit“: https://wissenschaftsfreiheit.de/abschlussmemorandum-der-kampagne/


    Bilder

    Anhang
    attachment icon Programmkarte Abschlussveranstaltung "Freiheit ist unser System"

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Pressetermine, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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