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20.09.2019 14:34

Destatis veröffentlicht Drittmitteleinnahmen – TU9-Universitäten erneut sehr erfolgreich

Dr. Nicole Saverschek TU9 Hauptstadtbüro
TU9 German Universities of Technology

    Die TU9-Universitäten belegen erneut Spitzenplätze bei den Drittmitteleinnahmen von öffentlichen und privaten Stellen. Dies belegen die vom Statistischen Bundesamt für das Jahr 2017 veröffentlichten Zahlen.

    Die Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen) hat im Jahr 2017 unter den deutschen Universitäten die meisten Drittmittel eingeworben. Mit 294 Millionen Euro lag die RWTH Aachen wie schon in den vergangenen Jahren auf Platz 1 bei der Drittmittel-Ausstattung. Nach der RWTH Aachen warben die Technische Universität München mit 276 Millionen Euro und die Technische Universität Dresden mit 210 Millionen Euro die meisten Drittmittel ein.

    Auf eine Professorin beziehungsweise einen Professor an der RWTH Aachen kamen im Durchschnitt 871 300 Euro an Drittmitteln. Die Universität Stuttgart auf Rang 2 bei der Drittmittel-Ausstattung je besetzter Professur warb 732 000 Euro und die Technische Universität Mün-chen 698 800 Euro Drittmittel je Professorin und Professor ein. Im Durchschnitt warb eine Professorin beziehungsweise ein Professor an einer deutschen Universität 266 200 Euro Drittmittel ein.

    „Die hohen Drittmittelraten bestätigen das hohe Leistungsvermögen der an den TU9-Universitäten forschenden und lehrenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler“, kommentierte Prof. Dr.-Ing. Wolfram Ressel, TU9-Präsident und Rektor der Universität Stuttgart, die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamts zu den Drittmitteleinnahmen an den Universitäten Deutschlands. „Drittmittelkooperationen sorgen dafür, dass wirtschafts- und gesellschaftsrelevante Zukunftsthemen in die wissenschaftliche Forschung und in den Transfer zurück in die Gesellschaft einfließen“, so Ressel.

    https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2019/09/PD19_345_213.html

    Über TU9

    TU9 ist die Allianz führender Technischer Universitäten in Deutschland: RWTH Aachen, Technische Universität Berlin, Technische Universität Braunschweig, Technische Universität Darmstadt, Technische Universität Dresden, Leibniz Universität Hannover, Karlsruher Institut für Technologie, Technische Universität München und Universität Stuttgart.

    Tradition, Exzellenz und Innovation kennzeichnen die TU9-Universitäten. Gegründet im Zeitalter der Industrialisierung tragen sie bis heute entscheidend zum technologischen Fortschritt bei. Weltweit genießen sie einen hervorragenden Ruf als renommierte Forschungs- und Lehreinrichtungen, die den Wissens- und Technologietransfer zwischen Universität und Praxis fördern. Sie bilden herausragenden Nachwuchs für Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung aus und übernehmen gesellschaftliche Verantwortung. TU9-Universitäten pflegen hochkarätige internationale Netzwerke und vielfältige Kooperationen mit der Wirtschaft. Dadurch sind sie ein wesentliches Element des Wissenschafts- und Innovationsstandortes Deutschland.


    Weitere Informationen:

    https://www.tu9-universities.de/aktuelle-veroeffentlichungen/
    https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2019/09/PD19_345_213.html


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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