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18.11.2003 16:28

Hirnforschung im 21. Jahrhundert

Dr. Gerhard Trott Medien und News
Universität Bielefeld

    Fortschritte in den Neurowissenschaften haben das Wissen über das Gehirn in den letzten Jahren enorm erweitert. Neue Techniken und Erkenntnisse haben dazu beigetragen, den Aufbau, die Entwicklung und Fehlentwicklungen des Gehirns besser zu verstehen. "Das 21. Jahrhundert wird deshalb von vielen Wissenschaftlern als das Jahrhundert der Neurowissenschaften" bezeichnet, so heißt es zur Ankündigung des Jahreskongresses des Wissenschaftszentrums Nordrhein-Westfalen, der am 2. Dezember zum Thema "Neuro-Visionen: Hirnforschung im 21. Jahrhundert" in Düsseldorf stattfindet.

    Den Jahreskongress, auf dem auch der Bielefelder Gedächtnisforscher Hans J. Markowitsch referiert, veranstaltet das Wissenschaftszentrum in Zusammenarbeit mit der nordrhein-westfälischen Akademie der Wissenschaften und dem Netzwerk Neurowissenschaften NRW. Erst vor einem knappen halben Jahr ist das neurowissenschaftliche Netzwerk gegründet worden. Es soll die bereits vielfältig bestehenden For-schungsfelder der Neurowissenschaften in Nordrhein-Westfalen an den Standorten Aachen, Bielefeld, Bochum, Bonn, Düsseldorf, Essen, Jülich, Köln und Münster bündeln. Das NRW-Wissenschaftsministerium hat in diesem Jahr 150 000 Euro als Anschubfinanzierung zur Verfügung gestellt.

    Weitere Informationen im Internet unter: www.wz.nrw.de.

    Pressemitteilung Nr. 202/2003
    Universität Bielefeld
    Informations- und Pressestelle
    Dr. Gerhard Trott
    Telefon: 0521/106-4145/4146
    Fax: 0521/106-2964
    E-Mail: gerhard.trott@uni-bielefeld.de
    Internet: www.uni-bielefeld.de


    Weitere Informationen:

    http://www.wz.nrw.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Informationstechnik, Medizin, Psychologie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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