PM 160/2003
Viermal in der Spitzengruppe zu landen bei vier möglichen Kategorien, erscheint nur dem unmöglich, der nicht mit Greifswald rechnet. In der Zeitschrift "Student und Praktikant" (Ausgabe 9/10 September/Oktober 2003) ist eine Bewertung abgedruckt, an der sich für den Bundesverband der Pharmaziestudenten in Deutschland eV (BPhD) 19 der 22 deutschen Pharmaziefachschaften beteiligten. Entsprechend den Ausbildungsgebieten für Pharmazeuten und -innen gab die vier Kategorien Chemie, Biologie, Pharmakologie und Pharmazeutische Technologie/Arzneiformenlehre.
Bei der Bewertung der Lehre ist in Chemie Greifswald auf Platz 1, gefolgt von Würzburg und Hamburg. In Biologie ist Greifswald auf Platz 1 gefolgt von Düsseldorf und Hamburg. In Pharmakologie ist Greifswald auf auf Platz 3 hinter München und Saarbrücken. In Pharmazeutische Technologie/Arzneiformenlehre ist Greifswald auf Platz 2 hinter München und vor Jena.
Die Befragung, schreiben die Autoren, habe zwar nicht mit "dem wissenschaftlichen Anspruch der Befragung des CHE konkurrieren" können, aber gebe sehr gut die Stimmungslage der Studierenden wieder. Die war in genanntem Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung und "Stern" bei Greifswald auch schon im grünen Bereich, und Greifswald lag hier im oberen Mittelfeld. Jetzt ist's bestätigt: Pharmazie zu studieren, ist in Greifswald Spitze.
Info: Prof. Dr. rer. nat. Patrick Bednarski, Geschäftsführender Direktor, Institut für Pharmazie, Jahn-Str. 17, 17487 Universität Greifswald, Tel. 03834-86-4883, Fax 03834-86-4802, e-mail: bednarsk@uni-greifswald.de
http://www.uni-greifswald.de/~pharma/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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