Studierende des Fachbereichs Sozialwesen der EAH Jena forschten zu „Frauen in ehrenamtlichen Vereinsvorständen“ und erarbeiteten Handlungsempfehlungen für das Paritätische Thüringen und den zugehörigen Dachverband.
Stephanie Sölle, Sophia Werner und Dominic Haß aus dem Masterstudiengang Soziale Arbeit der EAH Jena stellten Mitte September dieses Jahres die Ergebnisse ihres Forschungsprojektes "Frauen – eine unterrepräsentierte Gruppe in ehrenamtlichen Vereinsvorständen?" im Paritätischen in Neudietendorf vor.
Für ihre Studie, die von Prof. Dr. Andrea Nachtigall (ehemals Fachbereich Sozialwesen der EAH Jena) wissenschaftlich begleitet wurde, befragten sie Vertreterinnen und Vertreter aus den Reihen der paritätischen Mitgliedsorganisationen. Nicht zuletzt wollten die Studenten erfahren, wie Vereine des Paritätischen Thüringens sowie deren Dachverband dazu beitragen können, positiv auf das ehrenamtliche Engagement von Frauen in Vorstandspositionen zu wirken.
Anhand der Ergebnisse des Forschungsprojektes haben Sölle, Werner und Haß Handlungsempfehlungen als mögliche Vorschläge für Veränderungen und Maßnahmen der jeweiligen Organisationen abgeleitet. Die Ergebnisse sind, so die Studierenden, nicht als abgeschlossener Leitfaden zu betrachten, sondern vielmehr als ein Puzzle, das Platz für weitere Anregungen bietet.
sn
Quelle: Paritätische BuntStiftung Thüringen
Diskussion nach der Vorstellung der Studie. Ilona Helena Eisner, Geschäftsführerin Landesfrauenrat T ...
Foto: Isabel Schlote
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Politik
regional
Forschungsprojekte, Kooperationen
Deutsch
Diskussion nach der Vorstellung der Studie. Ilona Helena Eisner, Geschäftsführerin Landesfrauenrat T ...
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