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11.10.2019 13:25

Ein Puzzle mit Platz für Anregungen

Sigrid Neef Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Ernst-Abbe-Hochschule Jena

    Studierende des Fachbereichs Sozialwesen der EAH Jena forschten zu „Frauen in ehrenamtlichen Vereinsvorständen“ und erarbeiteten Handlungsempfehlungen für das Paritätische Thüringen und den zugehörigen Dachverband.

    Stephanie Sölle, Sophia Werner und Dominic Haß aus dem Masterstudiengang Soziale Arbeit der EAH Jena stellten Mitte September dieses Jahres die Ergebnisse ihres Forschungsprojektes "Frauen – eine unterrepräsentierte Gruppe in ehrenamtlichen Vereinsvorständen?" im Paritätischen in Neudietendorf vor.

    Für ihre Studie, die von Prof. Dr. Andrea Nachtigall (ehemals Fachbereich Sozialwesen der EAH Jena) wissenschaftlich begleitet wurde, befragten sie Vertreterinnen und Vertreter aus den Reihen der paritätischen Mitgliedsorganisationen. Nicht zuletzt wollten die Studenten erfahren, wie Vereine des Paritätischen Thüringens sowie deren Dachverband dazu beitragen können, positiv auf das ehrenamtliche Engagement von Frauen in Vorstandspositionen zu wirken.

    Anhand der Ergebnisse des Forschungsprojektes haben Sölle, Werner und Haß Handlungsempfehlungen als mögliche Vorschläge für Veränderungen und Maßnahmen der jeweiligen Organisationen abgeleitet. Die Ergebnisse sind, so die Studierenden, nicht als abgeschlossener Leitfaden zu betrachten, sondern vielmehr als ein Puzzle, das Platz für weitere Anregungen bietet.

    sn
    Quelle: Paritätische BuntStiftung Thüringen


    Weitere Informationen:

    http://www.eah-jena.de


    Bilder

    Diskussion nach der Vorstellung der Studie. Ilona Helena Eisner, Geschäftsführerin Landesfrauenrat Thüringen (2. v.r.) moderierte die Diskussion und kommentierte die Arbeit der Studierenden.
    Diskussion nach der Vorstellung der Studie. Ilona Helena Eisner, Geschäftsführerin Landesfrauenrat T ...
    Foto: Isabel Schlote
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
    Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Politik
    regional
    Forschungsprojekte, Kooperationen
    Deutsch


     

    Diskussion nach der Vorstellung der Studie. Ilona Helena Eisner, Geschäftsführerin Landesfrauenrat Thüringen (2. v.r.) moderierte die Diskussion und kommentierte die Arbeit der Studierenden.


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