Im Rahmen der Ringvorlesung Perspektive Sprachwissenschaft hält Berlinale-Preisträgerin Maggie Peren einen öffentlichen Vortrag über das Schreiben von Filmdrehbüchern:
am 5. Dezember 2003, 10-12 Uhr,
Gebäude 35, Raum E 26,
Campus Saarbrücken
Bereits im letzten Jahr wurden ihre Veranstaltungen "gestürmt". Jetzt ist sie wieder zu Gast an der Saar-Uni: Die Schauspielerin, Erfolgsdrehbuchautorin und Berlinale-Preisträgerin Maggie Peren (bekannt durch die Filme "Mädchen, Mädchen", "Kiss + Run", "Vergiss Amerika") berichtet in einem öffentlichen Vortrag am
Freitag, 5. Dezember 2003, 10-12 Uhr,
Gebäude 35, Raum E 26,
Uni-Campus Saarbrücken
über das Schreiben von Filmdrehbüchern und gibt hilfreiche Insider-Tipps: Was macht ein erfolgreiches Drehbuch aus? Was sind Plotpoints und Midpoints? Wie baut sich eine Szene auf? Wie erschafft man einen spannenden Charakter? Und wie kommt man zu Kontakten?
Diese und weitere Fragen bearbeiten Studierende auch gemeinsam mit der Autorin in einem zweitägigen Workshop, der im Anschluss an den Vortrag am 5. und 6. Dezember 2003 stattfindet. Dass diese Themen in der Germanistik ein Renner sind, zeigt sich daran, dass der Workshop zu den "Techniken des Drehbuchschreibens" bereits ausgebucht ist.
Der Vortrag steht jedoch der breiten Öffentlichkeit offen, die herzlich eingeladen ist, von den "Informationen aus erster Hand" zu profitieren.
Vor rund einem Jahr starteten Professor Dr. Barbara Sandig (Linguistische Abteilung der Germanistik) und ihre Mitarbeiter die "Perspektive Sprachwissenschaft". Neben einer Ringvorlesung, Workshops und Tutorien gestalten sie auch ein Journal und einen eigenen Webauftritt. Ihr Ziel: die universitäre und außeruniversitäre Welt stärker miteinander vernetzen und gleichzeitig Geisteswissenschaftler über mögliche Arbeitsfelder informieren. Maßgeblich unterstützt wird die "Perspektive Sprachwissenschaft" von der Kooperationsstelle Hochschule und Arbeitswelt unter der Leitung des Soziologen Professor Dr. Hans Leo Krämer.
Sie haben Fragen?
Dann setzen Sie sich bitte in Verbindung mit Andreas Monz (Linguistische
Abteilung der Germanistik, Lehrstuhl Prof. Dr. Barbara Sandig), Tel: (0681) 302-3333, Fax (0681) 302-4371, E-Mail: anmon@web.de
http://www.uni-saarland.de/fak4/fr41/sandig/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sprache / Literatur
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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