Erhöhter Personalbedarf. Das Forschungsinstitut für Öffentliche und Private Sicherheit der HWR Berlin lädt am 23. Oktober zum öffentlichen Werkstattgespräch über Rekrutierung und Personalauswahl.
Demografischer Wandel und Stellenausbau führen in den Länderpolizeien und bei der Bundespolizei zu einem erhöhten Personalbedarf. Gleichzeitig können viele Branchen Stellen nicht besetzen, fehlt es an Fachkräften, Auszubildenden und Hochschulabsolvent/innen. Die Konkurrenz um geeignete Bewerberinnen und Bewerber ist groß, Rekrutierung und Personalauswahl nehmen an Bedeutung zu.
Wissenschaftler/innen der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin haben Empfehlungen erarbeitet zu Anforderungsprofilen für den Polizeidienst und Verfahren, um Ausbildungs-, Studien- und Berufserfolg prognostizieren zu können. Im öffentlichen Werkstattgespräch des Forschungsinstituts für Öffentliche und Private Sicherheit (FÖPS Berlin) stellt Prof. Dr. Wim Nettelnstroth am 23. Oktober 2019 um 17 Uhr die Ergebnisse des Forschungsprojekts vor. Der Referent ist Professor für Psychologie am Fachbereich Polizei und Sicherheitsmanagement der HWR Berlin.
Medienvertreter/innen sind herzlich eingeladen. Der Referent und andere Wissenschaftler/innen des Fachbereichs Polizei und Sicherheitsmanagement der HWR Berlin stehen für Interviews zur Verfügung. Bei Interesse bitte vorab E-Mail an presse@hwr-berlin.de
Vortrag
Anforderungsprofile für den Polizeidienst – Ergebnisse aus dem Projekt POLNACH
Referent: Prof. Dr. Wim Nettelnstroth
Ort
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Alt-Friedrichsfelde 60, 10315 Berlin
Campus Lichtenberg, Haus 6B, Raum 065
Termin
23. Oktober 2019
17.00–19.00 Uhr
Anmeldungen per E-Mail an foeps-office(at)hwr-berlin.de
Weitere Informationen zum Forschungsinstitut FÖPS
https://www.foeps-berlin.org/
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin ist mit über 11 000 Studierenden eine der großen Hochschulen für angewandte Wissenschaften – mit ausgeprägtem Praxisbezug, intensiver und vielfältiger Forschung, hohen Qualitätsstandards sowie einer starken internationalen Ausrichtung. Das Studiengangsportfolio umfasst Wirtschafts-, Verwaltungs-, Rechts- und Sicherheitsmanagement sowie Ingenieurwissenschaften in 60 Studiengängen auf Bachelor-, Master- und MBA-Ebene. Die HWR Berlin unterhält aktuell 176 aktive Partnerschaften mit Universitäten auf allen Kontinenten und ist Mitglied im Hochschulverbund „UAS7 – Alliance for Excellence“. Als eine von Deutschlands führenden Hochschulen bezüglich der internationalen Ausrichtung von BWL-Bachelorstudiengängen und bei dualen Studienangeboten belegt die HWR Berlin Spitzenplätze im deutschlandweiten Ranking des CHE Centrum für Hochschulentwicklung und nimmt auch im Masterbereich vordere Plätze ein. Aus einer bundesweiten Umfrage von DEUTSCHLAND TEST ist die Hochschule wiederholt als „TOP Business School“ im Weiterbildungsbereich und auf dem Gründungsradar 2018 des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft als eine der besten Fachhochschulen Deutschlands hervorgegangen. Die HWR Berlin unterstützt die Initiative der Hochschulrektorenkonferenz „Weltoffene Hochschulen – Gegen Fremdenfeindlichkeit“.
www.hwr-berlin.de
Wie gewinnt man geeignete Bewerberinnen und Bewerber? Welche Anforderungsprofile braucht es für den ...
Foto: Sylke Schumann / HWR Berlin
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wissenschaftler
Gesellschaft, Politik, Psychologie, Recht
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Pressetermine
Deutsch
Wie gewinnt man geeignete Bewerberinnen und Bewerber? Welche Anforderungsprofile braucht es für den ...
Foto: Sylke Schumann / HWR Berlin
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